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Montag, 30. Juni 2014
Blau-Weiss, die Zweite: Die Regionalliga ruft!
Nach einer überragenden Rückrunde mit 6 Siegen aus 6 Spielen und 39:5 Toren haben sich unsere jungen 2. Herren erstmalig die Berliner Meisterschaft gesichert und möchten nun ihr großes Saisonziel erreichen:
Den erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga!
Dazu geht es am 5. und 6. Juli in zwei Relegations-Aufstiegsspielen gegen den ATSV Güstrow - Oberliga-Meister in Mecklenburg-Vorpommern und Zweitligist in der Halle.
Da am heimischen Roseneck bereits gebaut wird, ziehen wir für das Hinspiel um und wollen auf dem brandneuen Ernst-Reuter-Platz 1 unbedingt vorlegen.
Dazu brauchen wir Euren Support! Alle Blau-Weissen am Samstag zum BHC!
Blau-weisse B-Mädchen 2002/2003: Das Lächeln kehrt zurück
Mädchen mit lächelnden Gesichtern bekam man am Wochenende nach dem Schlusspfiff zu sehen und das, obwohl es, zumindest am Samstag, in der A-Liga wieder eine Niederlage gegeben hatte. Es war die Art und Weise, wie das 1:5 gegen die Mannschaft von Falkensee, die sich im Hinspiel am Roseneck ob des 7:0-Sieges ihrer Überlegenheit gegenüber den „Kleinen“ brüstete, zustande gekommen war. Große Freude löste neben den guten Kombinationen und der motivierten Spielweise vor allem das 1. Tor im laufenden Wettbewerb aus. Es war deutlich zu sehen, wie gut die Mannschaft zusammengewachsen ist, sich die Ergänzungsspielerinnen aus dem 2003-Jahrgang integrieren und alle lernen, mit der körperlichen Überlegenheit der Gegnerinnen umzugehen.
Das Strahlen am Sonntag hatte einen überaus positiven Grund, denn die Mädchen konnten den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer TuSLi mit 2:1 besiegen. Vor allem zu Beginn der 2. Halbzeit drängten die Schwarz-Weissen aufgrund des Rückstandes heftig auf das Tor der Blau-Weissen und erreichten immer wieder kurze Ecken, mit denen sie aber die Wende nicht herbeiführen konnten. Mit Glück, Geschick und torwartlichem Können wurde aber auch diese Drangperiode überstanden und der Sieg bis zum Schluss verteidigt.
Vor der langen Sommerpause steht in der A-Liga jetzt noch das Spiel gegen die 4. Mannschaft der Wespen auf dem Programm. Mit der Einstellung vom Samstag könnte hier möglicherweise ein Sieg erreicht werden. Die B-Liga-Mannschaft hat es ebenfalls mit „Wespen“ zu tun, die aber bisher auch erst zweimal gewinnen konnten und aufgrund eines Unentschiedens gegen Mariendorf nur einen Punkt besser stehen als BW. Es könnte also am Sonntagmorgen eine spannende Auseinandersetzung werden, die hoffentlich wieder mit lächelnden Gesichtern zu Ende geht. Viel Glück dafür!
Euer Uwe M. Reinhard
Das Strahlen am Sonntag hatte einen überaus positiven Grund, denn die Mädchen konnten den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer TuSLi mit 2:1 besiegen. Vor allem zu Beginn der 2. Halbzeit drängten die Schwarz-Weissen aufgrund des Rückstandes heftig auf das Tor der Blau-Weissen und erreichten immer wieder kurze Ecken, mit denen sie aber die Wende nicht herbeiführen konnten. Mit Glück, Geschick und torwartlichem Können wurde aber auch diese Drangperiode überstanden und der Sieg bis zum Schluss verteidigt.
Vor der langen Sommerpause steht in der A-Liga jetzt noch das Spiel gegen die 4. Mannschaft der Wespen auf dem Programm. Mit der Einstellung vom Samstag könnte hier möglicherweise ein Sieg erreicht werden. Die B-Liga-Mannschaft hat es ebenfalls mit „Wespen“ zu tun, die aber bisher auch erst zweimal gewinnen konnten und aufgrund eines Unentschiedens gegen Mariendorf nur einen Punkt besser stehen als BW. Es könnte also am Sonntagmorgen eine spannende Auseinandersetzung werden, die hoffentlich wieder mit lächelnden Gesichtern zu Ende geht. Viel Glück dafür!
Euer Uwe M. Reinhard
Freitag, 27. Juni 2014
Die blau-weissen Mädchen D beim PSU-Summercup: Spiel, Spass, Spannung – und Sieg!
Am letzten Samstag fand trotz des grauen Wetters der große PSU-Summercup in Potsdam statt. Unsere D-Mädchen waren mit zwei Mannschaften dabei, dazu noch PSU selbst und die Zehlendorfer Wespen, und es wurde ein sehr spannendes Turnier!
Zuerst haben die blau-weissen 2007er gegen die PSU-Mannschaft gespielt und mit dem Einsatz von Alice, Carla, Frieda, Julia, Maxie, Natalie und Salome sowie Emma im Tor das Unentschieden geschafft, obwohl die Gastgeberinnen immer wieder angestürmt kamen. Im zweiten Spiel ging es dann gegen die Wespen zur Sache: obwohl diese mit einer reinen 2006er Mannschaft angetreten waren und sehr spielstark waren, haben unsere 2007er tapfer verteidigt und immer wieder den Großen den Ball wegnehmen können, so dass es am Ende nur zu einem 0:4 kam.
Es folgte ein großes Blau-Weiss-Duell: 2007er gegen 2006er, ohne Torfrauen! Beide Mannschaften kämpften wie die Löwinnen, immer wieder gab es interessante Manöver, die 2007er machten das Tor zu, die 2006er dribbelten von links über hinten nach rechts, schließlich gab es ein 0:7, aber auf das Ergebnis kam es gar nicht an, beide Mannschaften haben gezeigt, was sie konnten.
Beim folgenden Spiel gegen die Gastgeberinnen haben unsere 2006er mit Agnes, Ariane, Caroline, Gioya, Juli, Julia und Marie Oelmann sowie Emma im Tor ein schönes Spiel mit guten Kombinationen gezeigt und verdient mit 5:0 gewonnen.
Am spannendsten wurde es dann zum Schluss: die blau-weissen 2006er und die Wespen waren gleich stark, die Mannschaften kamen in spannenden Zweikämpfen und Dribblingaktionen zu einem 2:2 Unentschieden. Durch den Punktegleichstand musste das Spiel im Penalty-Schiessen entschieden werden!! Das war natürlich sehr aufregend, so etwas hatten bislang weder Spielerinnen noch Torfrau erlebt. Erster Schuss von Blau-Weiss: Tor!! Erster Schuss der Wespen: Tor!! Zweiter Schuss Blau-Weiss: gehalten!! Zweiter Schuss Wespen: daneben!! Die Spannung war kaum zu ertragen. Dritter Schuss Blau-Weiss: Tor!!! Dritter Schuss Wespen: GEHALTEN!!! Die Schläger flogen in die Luft, die Mädels sich in die Arme, alle freuten sich über das faire Match, auch wenn die Wespen etwas traurig waren, so knapp verloren zu haben.
Verdient haben beide Blau-Weiss-Mannschaften bei der Preisverleihung einen Pokal bekommen, die 2007er für den 3. Platz, die 2006er für den 1. Platz, dazu Gummibärchen, Medaillen und eine Urkunde, so war es für alle ein erfolgreiches und lohnendes Turnier.
Trotz der vielen Spiele blieb noch Zeit, den Geburtstag von Agnes mit bunten selbstgebackenen Cookies zu feiern, und tolle Sandbilder zu machen.
Insgesamt war es ein sehr schönes Turnier, vielen Dank an alle Spielerinnen für ihren Einsatz und an die Gastgeber für die gute Organisation!!
Euer Jan Horn
Zuerst haben die blau-weissen 2007er gegen die PSU-Mannschaft gespielt und mit dem Einsatz von Alice, Carla, Frieda, Julia, Maxie, Natalie und Salome sowie Emma im Tor das Unentschieden geschafft, obwohl die Gastgeberinnen immer wieder angestürmt kamen. Im zweiten Spiel ging es dann gegen die Wespen zur Sache: obwohl diese mit einer reinen 2006er Mannschaft angetreten waren und sehr spielstark waren, haben unsere 2007er tapfer verteidigt und immer wieder den Großen den Ball wegnehmen können, so dass es am Ende nur zu einem 0:4 kam.
Es folgte ein großes Blau-Weiss-Duell: 2007er gegen 2006er, ohne Torfrauen! Beide Mannschaften kämpften wie die Löwinnen, immer wieder gab es interessante Manöver, die 2007er machten das Tor zu, die 2006er dribbelten von links über hinten nach rechts, schließlich gab es ein 0:7, aber auf das Ergebnis kam es gar nicht an, beide Mannschaften haben gezeigt, was sie konnten.
Beim folgenden Spiel gegen die Gastgeberinnen haben unsere 2006er mit Agnes, Ariane, Caroline, Gioya, Juli, Julia und Marie Oelmann sowie Emma im Tor ein schönes Spiel mit guten Kombinationen gezeigt und verdient mit 5:0 gewonnen.
Am spannendsten wurde es dann zum Schluss: die blau-weissen 2006er und die Wespen waren gleich stark, die Mannschaften kamen in spannenden Zweikämpfen und Dribblingaktionen zu einem 2:2 Unentschieden. Durch den Punktegleichstand musste das Spiel im Penalty-Schiessen entschieden werden!! Das war natürlich sehr aufregend, so etwas hatten bislang weder Spielerinnen noch Torfrau erlebt. Erster Schuss von Blau-Weiss: Tor!! Erster Schuss der Wespen: Tor!! Zweiter Schuss Blau-Weiss: gehalten!! Zweiter Schuss Wespen: daneben!! Die Spannung war kaum zu ertragen. Dritter Schuss Blau-Weiss: Tor!!! Dritter Schuss Wespen: GEHALTEN!!! Die Schläger flogen in die Luft, die Mädels sich in die Arme, alle freuten sich über das faire Match, auch wenn die Wespen etwas traurig waren, so knapp verloren zu haben.
Verdient haben beide Blau-Weiss-Mannschaften bei der Preisverleihung einen Pokal bekommen, die 2007er für den 3. Platz, die 2006er für den 1. Platz, dazu Gummibärchen, Medaillen und eine Urkunde, so war es für alle ein erfolgreiches und lohnendes Turnier.
Trotz der vielen Spiele blieb noch Zeit, den Geburtstag von Agnes mit bunten selbstgebackenen Cookies zu feiern, und tolle Sandbilder zu machen.
Insgesamt war es ein sehr schönes Turnier, vielen Dank an alle Spielerinnen für ihren Einsatz und an die Gastgeber für die gute Organisation!!
Euer Jan Horn
Montag, 23. Juni 2014
Die blau-weissen 2.Herren sind Berliner Meister
Nach einer weiteren starken Performance und Toren von Robin Walther, Louis Bahner, Bene Limberger (je 2), Jonas Friedrich und Moritz Klapczynski besiegen unsere jungen 2. Herren den Tabellendritten BHC 3 mit 8:2 (4:1) und sind damit erstmalig Berliner Meister!
Nun wartet am letzten Spieltag das Derby gegen BSC 2, bevor es am 5./6. Juli in die Regionalliga-Aufstiegsspiele gegen Güstrow geht!
Mittwoch, 18. Juni 2014
Engel & Völkers-Cup 2014: Herrliche Tage am Roseneck
Auch die vierte Auflage des Engel & Völkers-Cups für Knaben A und Mädchen A war ein voller Erfolg.
Vom Himmelfahrtsdonnerstag bis zum Samstag tummelten sich Ende Mai wieder über 200 jugendliche Hockeyspieler aus Hamburg, Hannover, Bemerode, Jena und Berlin am Roseneck. Das Team der blau-weissen Hockeyeltern um Turnierleiterin Ursula von Schenck und Hockeylounge-Wirt Olli sorgte dafür, dass sich unsere Gäste am Tage auf dem Hockeyplatz und des Nachts auf dem Gelände unserer netten Nachbarn vom Abenteuerzentrum wirklich wohl fühlen konnten. Turniersieger gab es am Ende natürlich auch. Die Knaben vom Club an der Alster und die Mädchen vom Harvestehuder THC nahmen glücklich die Wanderpokale in Empfang. Und wie alle anderen Gäste auch riefen sie bei der Siegerehrung ins Mikrofon: "Wir wollen nächstes Jahr wiederkommen!"
Einen Eindruck vom Geschehen rund um den Engel & Völkers - Cup 2014 vermittelt uns die folgende Auswahl aus unzähligen wunderbaren Fotos, die unser Hausfotograf Yves Sucksdorff während des Turniers geschossen hat.
Vom Himmelfahrtsdonnerstag bis zum Samstag tummelten sich Ende Mai wieder über 200 jugendliche Hockeyspieler aus Hamburg, Hannover, Bemerode, Jena und Berlin am Roseneck. Das Team der blau-weissen Hockeyeltern um Turnierleiterin Ursula von Schenck und Hockeylounge-Wirt Olli sorgte dafür, dass sich unsere Gäste am Tage auf dem Hockeyplatz und des Nachts auf dem Gelände unserer netten Nachbarn vom Abenteuerzentrum wirklich wohl fühlen konnten. Turniersieger gab es am Ende natürlich auch. Die Knaben vom Club an der Alster und die Mädchen vom Harvestehuder THC nahmen glücklich die Wanderpokale in Empfang. Und wie alle anderen Gäste auch riefen sie bei der Siegerehrung ins Mikrofon: "Wir wollen nächstes Jahr wiederkommen!"
Einen Eindruck vom Geschehen rund um den Engel & Völkers - Cup 2014 vermittelt uns die folgende Auswahl aus unzähligen wunderbaren Fotos, die unser Hausfotograf Yves Sucksdorff während des Turniers geschossen hat.
„Heißes“ Pfingstturnier der Knaben C 2004 beim SC Frankfurt 1880
Am Freitag vor Pfingsten ging es zusammen mit einer Mannschaft der B-Knaben im Reisebus zum Internationalen Pfingstturnier nach Frankfurt am Main. Nach ca. 7-stündiger Busfahrt (inkl. eines Zwischenstopps bei McD) kamen die 27 Jungs sowie die 6 Trainer und Betreuer in Frankfurt an. Dort gab es erst mal noch etwas Leckeres vom Grill, ehe die Zelte bezogen wurden. Geschlafen wurde natürlich trotzdem nicht sofort, denn die Jungs hatten sich noch viel zu erzählen.
An Ausschlafen war dann am Samstag leider nicht zu denken, denn bereits um 9 Uhr stand das erste Spiel gegen eine der drei teilnehmenden Mannschaften vom SC 1880 an. Diese Uhrzeit war auch für den mitgereisten Elternfanblock eine Herausforderung, aber alle standen pünktlich am Spielfeldrand. Und das frühe Aufstehen wurde mit einem tollen 10:0 Sieg unserer Jungs belohnt. Nach den Spielen der B-Knaben wurde das längere freie Zeitfenster für einen Abstecher ins Erlebnisbad Rebstockbad genutzt. Dies war für alle Beteiligten bei den doch eher tropischen Temperaturen um die 35 Grad eine willkommene Abkühlung.
Um 19.30 Uhr mussten unsere Jungs dann gegen die zweite Mannschaft des Gastgebers ran, und das auch noch auf dem gefürchteten Naturrasen. Aber das vorherige Üben auf dem ungewohnten Belag hat sich gelohnt und sie gingen mit einem 1:0 Sieg vom Platz.
Am Sonntag ging es dann wieder um 9 Uhr los, mit dem Spiel gegen die Mannschaft des RW Bergisch Gladbach. Und auch dieses Mal war der Elternfanblock zum Anfeuern dabei. Die Jungs haben wieder ein tolles Spiel gezeigt, das sie mit einem 8:0 Sieg für sich entscheiden konnten. Während der Spielpausen wurde die Zeit - so gut es ging - mittels Wasserschlachten, Wasserrutsche und aufgestellter Planschbecken zum Abkühlen genutzt. Allerdings erreichten die Temperaturen in den Zelten auch bereits subtropische Ausmaße.
Zu größten Hitze mussten die Jungs um 14.30 Uhr gegen die Mannschaft des ASV München antreten. Aber auch dieses Spiel haben sie souverän mit 7:0 gewonnen. Das letzte Spiel am Sonntag gegen den CHTC Crefeld endete mit einem Sieg für die Blau Weissen (4:1). Somit stand nach allen gewonnenen Vorrundenspielen fest, dass unsere Jungs am nächsten Tag im Finale gegen die erste Mannschaft des Gastgebers spielen würden. Dies hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass das Finalspiel erst um 10 Uhr stattfinden sollte.
Pünktlich zum Anpfiff hatte sich der Elternfanblock wieder am Spielfeldrand versammelt. Nach den Leistungen der beiden Vortage waren die Erwartungen entsprechend hoch. Die Jungs kamen gleich gut ins Spiel und konnten mit 1:0 in Führung gehen, leider gab es danach 2 Penalty-Tore durch die Frankfurter, so dass es bis kurz vor Schluss 1:2 stand. Aber quasi in letzter Sekunde kam Blau Weiss zum Ausgleich, 2:2; jetzt musste das Penalty-Schiessen entscheiden. Und der SC Frankfurt 1880 hatte an diesem Tag leider die besseren Penaltyschützen, so dass sie den entscheidenden Penalty verwandeln konnten. Vielleicht hatten die Gastgeber auch einen gewissen Vorteil, da die Frankfurter ausgeruht von zu Hause in das Finale gegangen sind, während unseren Jungs bereits 3 Nächte im Zelt und eine mitternächtliche Geburtstagsfeier in den Knochen steckten.
Die Blau Weissen Knaben C haben somit einen tollen 2. Platz erreicht und können wirklich stolz auf ihre Leistung sein, insbesondere bei den doch eher kraftraubenden klimatischen Verhältnissen. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft und das Trainerteam Robert, Moritz & René!
Eure Anne Beckmann
An Ausschlafen war dann am Samstag leider nicht zu denken, denn bereits um 9 Uhr stand das erste Spiel gegen eine der drei teilnehmenden Mannschaften vom SC 1880 an. Diese Uhrzeit war auch für den mitgereisten Elternfanblock eine Herausforderung, aber alle standen pünktlich am Spielfeldrand. Und das frühe Aufstehen wurde mit einem tollen 10:0 Sieg unserer Jungs belohnt. Nach den Spielen der B-Knaben wurde das längere freie Zeitfenster für einen Abstecher ins Erlebnisbad Rebstockbad genutzt. Dies war für alle Beteiligten bei den doch eher tropischen Temperaturen um die 35 Grad eine willkommene Abkühlung.
Um 19.30 Uhr mussten unsere Jungs dann gegen die zweite Mannschaft des Gastgebers ran, und das auch noch auf dem gefürchteten Naturrasen. Aber das vorherige Üben auf dem ungewohnten Belag hat sich gelohnt und sie gingen mit einem 1:0 Sieg vom Platz.
Am Sonntag ging es dann wieder um 9 Uhr los, mit dem Spiel gegen die Mannschaft des RW Bergisch Gladbach. Und auch dieses Mal war der Elternfanblock zum Anfeuern dabei. Die Jungs haben wieder ein tolles Spiel gezeigt, das sie mit einem 8:0 Sieg für sich entscheiden konnten. Während der Spielpausen wurde die Zeit - so gut es ging - mittels Wasserschlachten, Wasserrutsche und aufgestellter Planschbecken zum Abkühlen genutzt. Allerdings erreichten die Temperaturen in den Zelten auch bereits subtropische Ausmaße.
Zu größten Hitze mussten die Jungs um 14.30 Uhr gegen die Mannschaft des ASV München antreten. Aber auch dieses Spiel haben sie souverän mit 7:0 gewonnen. Das letzte Spiel am Sonntag gegen den CHTC Crefeld endete mit einem Sieg für die Blau Weissen (4:1). Somit stand nach allen gewonnenen Vorrundenspielen fest, dass unsere Jungs am nächsten Tag im Finale gegen die erste Mannschaft des Gastgebers spielen würden. Dies hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass das Finalspiel erst um 10 Uhr stattfinden sollte.
Pünktlich zum Anpfiff hatte sich der Elternfanblock wieder am Spielfeldrand versammelt. Nach den Leistungen der beiden Vortage waren die Erwartungen entsprechend hoch. Die Jungs kamen gleich gut ins Spiel und konnten mit 1:0 in Führung gehen, leider gab es danach 2 Penalty-Tore durch die Frankfurter, so dass es bis kurz vor Schluss 1:2 stand. Aber quasi in letzter Sekunde kam Blau Weiss zum Ausgleich, 2:2; jetzt musste das Penalty-Schiessen entscheiden. Und der SC Frankfurt 1880 hatte an diesem Tag leider die besseren Penaltyschützen, so dass sie den entscheidenden Penalty verwandeln konnten. Vielleicht hatten die Gastgeber auch einen gewissen Vorteil, da die Frankfurter ausgeruht von zu Hause in das Finale gegangen sind, während unseren Jungs bereits 3 Nächte im Zelt und eine mitternächtliche Geburtstagsfeier in den Knochen steckten.
Die Blau Weissen Knaben C haben somit einen tollen 2. Platz erreicht und können wirklich stolz auf ihre Leistung sein, insbesondere bei den doch eher kraftraubenden klimatischen Verhältnissen. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft und das Trainerteam Robert, Moritz & René!
Eure Anne Beckmann
B-Mädchen 2002/2003: Das war nicht ihr Wochenende!
Nach der vierwöchigen Pfingstpause verlief das Wochenende
für unsere Spielerinnen der Jahrgänge 2002 und 2003 leider nicht sehr
erfolgreich. Auf dem A-Liga-Spielplan stand für Samstag die Begegnung mit den
Falkenseerinnen und bereits vor der ersten Ballberührung war eigentlich klar,
dass für die Blau-Weissen die „Trauben“ im wahrsten Sinne sehr hoch hängen
würden. Die altersbedingte körperliche Konstitution der Gegnerinnen (Jhrg
2000/2001) unterschied sich dermaßen von der unserer Spielerinnen, dass sie mit
dem 0:7 am Ende noch ein gutes Resultat erzielt hatten (Wespen 4 hatten am
letzten Spieltag mit 0:16 verloren!). Es
wurde leidenschaftlich verteidigt, unsere Torhüterin hatte alle Hände und Füße
voll zu tun und zum Glück waren die Falkenseerinnen auch beim Abschluss nicht
so konsequent. Letztlich war es für unsere Mädchen nicht mehr als ein gutes
Training für die weiteren Aufgaben und sie befinden sich mit dem Ergebnis
zumindest an diesem Spieltag in „guter Gesellschaft“, denn auch zwei der drei
weiteren Begegnungen wurden mit dem gleichen Ergebnis abgeschlossen.
Am Sonntag versuchten dann die anderen 2002- und
2003-Mädchen in ihrem B-Liga-Spiel gegen die Tabellennachbarn vom SCC in einem
über lange Zeit optisch überlegenen Spiel, die weiße Kugel über die Linie des
gegnerischen Tores zu bekommen. Leider wurden sie dabei zweimal klassisch
ausgekontert und verließen nach dem 0:2 mit hängenden Köpfen den Platz. Viele
Chancen wurden gut herausgespielt, die Bälle immer wieder zurückerobert, aber
letztlich war es wie so häufig im Sport, dass der verdiente Lohn, sprich die
Tore ausblieb.
Doch es ist nach vier Spielen im Hinblick auf die Endrunde
noch nichts verloren. Als aktueller Tabellen-6. (6 Punkte) treffen sie in den
bis zu den Sommerferien verbleibenden Spielen auf die nur einen Punkt besseren
Bären und die Wespen 2, die aus vier Spielen erst vier Punkte gesammelt haben. Hier
werden sie sicherlich eine gute Siegchance haben. Dazwischen liegt dann noch
die Begegnung mit den TuSLi´s, die noch ungeschlagen gemeinsam mit STK 1
Tabellenführer sind und schon 20 Tore erzielt haben. Die Abwehr ist also
vorgewarnt und wird konzentriert zu Werke gehen müssen. Viel Glück dabei!
Euer Uwe M. Reinhard
Freitag, 13. Juni 2014
Fußball? Hockey!
Im Vergleich zu Hockey ist Fußball lahm. Warum? Im Hockey wurden in den vergangenen Jahren die Regeln modernisiert. Daran sollte sich die FIFA ein Beispiel nehmen. Ein Leserartikel in ZEIT Online von Jens Olaf Koch.
Endlich rollt der Ball wieder, die heißersehnte Fußball-WM in Brasilien ist angepfiffen. Aber rollt der Ball wirklich? Naja. Nach einer Statistik der FIFA nur rund 53 Minuten pro Spiel. Der Rest ist Warten: Einwechslungen, Verletzungen, Reklamationen, Rudelbildung.
Parallel zur Fußball-WM findet in Den Haag noch bis zum 15. Juni die Hockey-WM statt. Bei mir steckt die Faszination für diesen Sport wohl schon in den Genen: Meine Eltern lernten sich einst in einem Kölner Traditions-Hockey-Verein kennen. Mit 16 habe ich die Gründung der Hockey-Abteilung in einem der größten Sportvereine Nordrhein-Westfalens, dem Pulheimer SC, mitinitiiert.
Abseits
Schon 1996 wurde im Hockey die Abseitsregel abgeschafft. Trotzdem lungert deshalb niemand vor dem gegnerischen Tor herum. Das ist in modernen Mannschaftssportarten schon deshalb unmöglich, weil alle Spieler in die Verteidigung eingebunden sind. Die Vorteile eines Spiels ohne Abseits: Keine zweifelhaften Entscheidungen, weniger Unterbrechungen, keine Probleme mit aktivem oder passivem Abseits.
Fliegender Wechsel und Zeitnahme
Die Einzelauswechslung im Fußball ist ein Relikt, das nur wenige andere Sportarten noch kennen. Der fliegende Wechsel hat dagegen einige Vorteile: Taktische Verzögerungen sind unmöglich und kurze Erholungspausen erhöhen die Leistungsfähigkeit der Spieler. Außerdem gibt es weniger teaminterne Querelen, da die ganze Bank Spielzeit bekommt. Führt man noch die genaue Zeitnahme ein, entfällt auch das Trara mit der Nachspielzeit.
Selfpass
Beim Hockey darf nach der Ausführung eines Freistoßes der ausführende Spieler den Ball sofort weiterspielen. Oft ist kaum noch zu erkennen, dass das Spiel überhaupt unterbrochen wurde. Das führt zu einer extrem hohen Spieldynamik und zur Ausnutzung lokaler Überzahlsituationen.
Zeitstrafen und Disziplin
Eine der übelsten Erscheinungen im Fußball ist das Mitnehmen oder Wegschlagen des Balles vor gegnerischen Freistößen. Wer im Hockey die Kugel nach einem Pfiff für den Gegner noch berührt, sitzt mindestens zwei Minuten auf der Bank. Dadurch gibt es weniger Verzögerungen. Zeitstrafen ermöglichen den Schiris zudem flexiblere Strafen.
Videobeweis
Im Hockey hat jede Mannschaft das Recht, pro Match ein "Referral" zu verlangen. Der Video-Schiri erhält dazu einen konkreten "Suchauftrag" und scannt die Fernsehbilder. Folgt er dem Einspruch, bleibt das Anrecht auf einen Videobeweis erhalten, ansonsten verfällt es. So sind weder eine separate Torlinientechnik noch ein Torlinien-Schiri nötig. Reklamationen werden konstruktiv minimiert. Da die Schiri-Mikros außerdem offen sind und der Video-Schiri im TV-Bild erscheint, ist man als Zuschauer während der Beweisführung mittendrin.
Fußball verhält sich zum modernen Hockey wie ein Bummelzug zu einem ICE. Und ist für mich ein Spiel mit Regeln von gestern. Auch Bernhard Peters, früher Hockey-Bundestrainer und seit 2006 Sportdirektor beim Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, meint, dass der deutsche Lieblingssport von solchen Regeländerungen profitieren könnte. Dass wir diese Änderung aber noch erleben werden, glaubt er nicht.
Frage: Wie das Eröffnungsspiel der Fußball-WM 2014 gestern wohl mit Videobeweis ausgegangen wäre?
© Sander Koning/Getty Images |
Endlich rollt der Ball wieder, die heißersehnte Fußball-WM in Brasilien ist angepfiffen. Aber rollt der Ball wirklich? Naja. Nach einer Statistik der FIFA nur rund 53 Minuten pro Spiel. Der Rest ist Warten: Einwechslungen, Verletzungen, Reklamationen, Rudelbildung.
Parallel zur Fußball-WM findet in Den Haag noch bis zum 15. Juni die Hockey-WM statt. Bei mir steckt die Faszination für diesen Sport wohl schon in den Genen: Meine Eltern lernten sich einst in einem Kölner Traditions-Hockey-Verein kennen. Mit 16 habe ich die Gründung der Hockey-Abteilung in einem der größten Sportvereine Nordrhein-Westfalens, dem Pulheimer SC, mitinitiiert.
Abseits
Schon 1996 wurde im Hockey die Abseitsregel abgeschafft. Trotzdem lungert deshalb niemand vor dem gegnerischen Tor herum. Das ist in modernen Mannschaftssportarten schon deshalb unmöglich, weil alle Spieler in die Verteidigung eingebunden sind. Die Vorteile eines Spiels ohne Abseits: Keine zweifelhaften Entscheidungen, weniger Unterbrechungen, keine Probleme mit aktivem oder passivem Abseits.
Fliegender Wechsel und Zeitnahme
Die Einzelauswechslung im Fußball ist ein Relikt, das nur wenige andere Sportarten noch kennen. Der fliegende Wechsel hat dagegen einige Vorteile: Taktische Verzögerungen sind unmöglich und kurze Erholungspausen erhöhen die Leistungsfähigkeit der Spieler. Außerdem gibt es weniger teaminterne Querelen, da die ganze Bank Spielzeit bekommt. Führt man noch die genaue Zeitnahme ein, entfällt auch das Trara mit der Nachspielzeit.
Selfpass
Beim Hockey darf nach der Ausführung eines Freistoßes der ausführende Spieler den Ball sofort weiterspielen. Oft ist kaum noch zu erkennen, dass das Spiel überhaupt unterbrochen wurde. Das führt zu einer extrem hohen Spieldynamik und zur Ausnutzung lokaler Überzahlsituationen.
Zeitstrafen und Disziplin
Eine der übelsten Erscheinungen im Fußball ist das Mitnehmen oder Wegschlagen des Balles vor gegnerischen Freistößen. Wer im Hockey die Kugel nach einem Pfiff für den Gegner noch berührt, sitzt mindestens zwei Minuten auf der Bank. Dadurch gibt es weniger Verzögerungen. Zeitstrafen ermöglichen den Schiris zudem flexiblere Strafen.
Videobeweis
Im Hockey hat jede Mannschaft das Recht, pro Match ein "Referral" zu verlangen. Der Video-Schiri erhält dazu einen konkreten "Suchauftrag" und scannt die Fernsehbilder. Folgt er dem Einspruch, bleibt das Anrecht auf einen Videobeweis erhalten, ansonsten verfällt es. So sind weder eine separate Torlinientechnik noch ein Torlinien-Schiri nötig. Reklamationen werden konstruktiv minimiert. Da die Schiri-Mikros außerdem offen sind und der Video-Schiri im TV-Bild erscheint, ist man als Zuschauer während der Beweisführung mittendrin.
Fußball verhält sich zum modernen Hockey wie ein Bummelzug zu einem ICE. Und ist für mich ein Spiel mit Regeln von gestern. Auch Bernhard Peters, früher Hockey-Bundestrainer und seit 2006 Sportdirektor beim Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, meint, dass der deutsche Lieblingssport von solchen Regeländerungen profitieren könnte. Dass wir diese Änderung aber noch erleben werden, glaubt er nicht.
Frage: Wie das Eröffnungsspiel der Fußball-WM 2014 gestern wohl mit Videobeweis ausgegangen wäre?
Montag, 9. Juni 2014
Blau-Weiss Knaben B: 2. Städteturnier Köln - Berlin 2014 - Berlin gewinnt den Wanderpokal!
Seine erst 2. Auflage hatte über Himmelfahrt das Städteturnier Köln-Berlin der B-Knaben - aber bereits jetzt kann festgehalten werden, dass diese Turnieridee allen Beteiligten viel Spaß macht und eine Bereicherung im Turnierkalender darstellt. Beide Städte treten mit je vier Mannschaften aus vier verschiedenen Vereinen gegeneinander an - jeweils alle Berliner und Kölner Punkte werden zusammen gezählt und nach drei Turniertagen wird eine Stadt als Sieger gekürt - dieses Jahr Berlin!!
Mit von der Partie waren vier Teams aus Berlin (TC Blau-Weiss, Berliner HC, Zehlendorfer Wespen und Rotation Prenzlauer Berg) sowie vier Mannschaften aus Köln: KTHC Rot-Weiss Köln, KKHT Schwarz-Weiss Köln, KHTC Blau-Weiss Köln und Marienburger SC.
Für alle 112 Jungs und die mitgereisten Trainer, Betreuer und Fans war es ein außergewöhnliches Erlebnis, das bei strahlenden Sonnenschein in Berlin plötzlich die sonst konkurrierenden Vereine sich gegenseitig anfeuerten und füreinander jubelten. Der Berliner HC hatte seine Anlage als Austragungsort zur Verfügung gestellt.
Nach dem ersten Turniertag stand es nach Siegen ausgeglichen, am Freitag führten die Berliner nur sehr knapp nach Punkten. Sollte es zu einem Unentschieden kommen, hätte die Stadt Köln auf Grund des deutlich besseren Torverhältnisses die Nase vorn gehabt.
Das B-Knaben Team von Blau-Weiss mit ihren Trainern Thomas Hermann und Philip "Schlagge" Schlageter waren hochmotiviert und konzentriert und konnten drei Siege auf das Punktekonto der Berliner Vereine verbuchen lassen. Nur gegen die stark aufspielenden Rot-Weiss Kölner musste eine Niederlage akzeptiert werden.
Streckenweise wurde den Zuschauern bereits hochklassiges Jugendhockey geboten, in den mixed Spielen am letzten Turniertag - die allerdings die Entscheidung bringen mussten - dominierte vor allem der Spaß und die Herausforderung, in neuen Teams erfolgreich seine Stadt zum Sieg zu führen.
Aus der Hand des Initiators Horst Michels vom Marienburger SC nahmen die Kapitäne der vier Berliner Teams strahlend und hochverdient den Wanderpokal entgegen.
Der Gedanke des gemeinsamen Erlebens und einer Hockey-Städtefreundschaft wurde durch die Übernachtung in Berliner Gastfamilien und einem Besuch des Olympiastadions abgerundet.
Im nächsten Jahr geht es dann zur Verteidigung des Pokals wieder nach Köln!
Eure Jessica Staiger
Mit von der Partie waren vier Teams aus Berlin (TC Blau-Weiss, Berliner HC, Zehlendorfer Wespen und Rotation Prenzlauer Berg) sowie vier Mannschaften aus Köln: KTHC Rot-Weiss Köln, KKHT Schwarz-Weiss Köln, KHTC Blau-Weiss Köln und Marienburger SC.
Für alle 112 Jungs und die mitgereisten Trainer, Betreuer und Fans war es ein außergewöhnliches Erlebnis, das bei strahlenden Sonnenschein in Berlin plötzlich die sonst konkurrierenden Vereine sich gegenseitig anfeuerten und füreinander jubelten. Der Berliner HC hatte seine Anlage als Austragungsort zur Verfügung gestellt.
Nach dem ersten Turniertag stand es nach Siegen ausgeglichen, am Freitag führten die Berliner nur sehr knapp nach Punkten. Sollte es zu einem Unentschieden kommen, hätte die Stadt Köln auf Grund des deutlich besseren Torverhältnisses die Nase vorn gehabt.
Das B-Knaben Team von Blau-Weiss mit ihren Trainern Thomas Hermann und Philip "Schlagge" Schlageter waren hochmotiviert und konzentriert und konnten drei Siege auf das Punktekonto der Berliner Vereine verbuchen lassen. Nur gegen die stark aufspielenden Rot-Weiss Kölner musste eine Niederlage akzeptiert werden.
Streckenweise wurde den Zuschauern bereits hochklassiges Jugendhockey geboten, in den mixed Spielen am letzten Turniertag - die allerdings die Entscheidung bringen mussten - dominierte vor allem der Spaß und die Herausforderung, in neuen Teams erfolgreich seine Stadt zum Sieg zu führen.
Aus der Hand des Initiators Horst Michels vom Marienburger SC nahmen die Kapitäne der vier Berliner Teams strahlend und hochverdient den Wanderpokal entgegen.
Der Gedanke des gemeinsamen Erlebens und einer Hockey-Städtefreundschaft wurde durch die Übernachtung in Berliner Gastfamilien und einem Besuch des Olympiastadions abgerundet.
Im nächsten Jahr geht es dann zur Verteidigung des Pokals wieder nach Köln!
Eure Jessica Staiger
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