Abonnieren Sie unseren Newsletter unter hockeynewsletter@tc1899.de

Dienstag, 27. März 2012

Blau-Weiss 1.Herren: Punkte fischen in Hamburg

Foto: E.Tippelt
Nach den sehr anprechenden Leistungen gegen Frankfurt und Mannheim fahren unsere 1.Herren an diesem Wochenende optimistisch gestimmt nach Hamburg. Gegen die Topteams vom Club an der Alster und UHC, die sich überraschend in den unteren Tabellenregionen befinden, will sich unsere blau-weisse Mannschaft mit Punktgewinnen weiter aus der Abstiegszone entfernen. Wir drücken Euch die Daumen!






1.Herren-Bundesliga (Feld)

Samstag, 31.3.2012, 14:00 Uhr
Club an der Alster - TC Blau-Weiss

Sonntag, 1.4.2012, 12:00 Uhr
UHC Hamburg - TC Blau-Weiss

Feldsaison 2011/2012
Aktuelle Tabelle
Platz Club Tore Punkte
1.  Berliner HC 38:20 30
2.  RW Köln 43:27 30
3.  Mülheim 47:24 27
4.  Harvestehude 45:29 21
5.  Krefeld 37:25 21
6.  Mannheim HC 22:21 17
7.  Düsseld. HC1 8:41 15
8.  UHC Hamburg 35:40 13
9.  Frankfurt 80 21:33 11
10. BW Berlin 28:40 10
11. SW Neuss 21:39 9
12. Alster 17:33 6

Sonntag, 25. März 2012

Blau-Weiss 1.Herren: Knappe Niederlage nach starker Leistung

Weitermachen!
Foto: E.Tippelt
Am Samstag hatte Blau-Weiss Berlin noch gejubelt über einen spätes 3:2 gegen SC Frankfurt. Sonntag hingegen freute sich der Gegner Mannheim über den gleichen spät erzielten Endstand. Es war Europameister Florian Woesch, der mit einem Solo vier Minuten vor Ende die Partie für die Quadratestädter entschied. 
BW-Trainer Safi Khalil: „Es war insgesamt ein offenes Spiel. Leider gab es zu viele Phasen, in denen wir den Mannheimern zu viel Raum gelassen haben. Nach dem verdienten 1:0 für uns, haben wir den Faden und die Konsequenz verloren. Da haben wir zu wenig investiert, und Mannheim ist gut genug, um Fehler zu bestrafen. Insofern ist das nach Abwägung aller Komponenten keine unverdiente Niederlage. Aber das sage ich keineswegs mit schlechter Laube, denn bei uns sind gute Fortschritte zu sehen, die uns zum Klassenerhalt führen sollten.“
Sein Gegenüber Michael McCann: „Wir brauchten diesen Sieg unbedingt, weil wir sonst die Play-offs schon hätten abhaken können. Insofern bin ich, trotz nicht sehr starker Gesamtleistung, zufrieden damit, dass die Jungs sich den Sieg noch erkämpft haben. Wir müssen unbedingt am Eins-gegen-Eins arbeiten, sowohl offensiv als auch defensiv – das ist zurzeit eindeutig unsere Schwachstelle!“
In der ersten Hälfte sahen die 170 Zuschauer nicht allzu viele gute Torgelegenheiten beider Teams. Mannheim hatte vor allem in Sachen Standards Vorteile, aber den Kurpfälzern versprangen allein drei von fünf Strafecken beim Stoppversuch. Die erste Ecke des MHC in der 16. Minute hielt BW-Keeper Franzke bravourös. Auf der anderen Seite scheiterte Spezialist Richard Petherick ebenfalls am stark haltenden MHC-Torhüter.
Nach der Pause hatte Mannheim etwas mehr vom Spiel, aber Blau-Weiss durfte zuerst jubeln. Ein krasser Fehler im Mittelfeld brachte die Hausherren in Torschussposition und Nicolas Borchardt traf zur Führung. Doch der MHC antwortete prompt. Bernatek gelang keine vier Minuten später der Ausgleich. In der 51. Minute brachte Clemens Oldhafer die Gäste schließlich erstmals in Führung.
Nun konnte Blau-Weiß gut antworten. Aus dem Gewühl heraus fand ein Schlag von Jonas Weinhardt den Weg ins Mannheimer Tor. Die Schlussphase war dann sehr dramatisch. Beide Teams spielten auf Sieg. Doch nur Mannheim hatte noch Grund zum Jubeln. Florian Woesch wurde in der 66. Minute hinter der Mittellinie angespielt, dribbelte sich nach vorn und zog vom Kreisrand unhaltbar für Franzke zum 2:3-Siegtreffer ab.


TC Blau-Weiss Berlin - Mannheimer HC 2:3 (0:0)


Tore:
1:0 Nicolas Borchardt (40.) 
1:1 Stepan Bernatek (44.)
1:2 Clemens Oldhafer (51.)
2:2 Jonas Weinhardt (64.) 
2:3 Florian Woesch (66.)
Ecken: 1 (0 Tore) / 5 (0 Tore)
Zuschauer: 170


© Content: Deutsche Hockey Agentur 

Samstag, 24. März 2012

Blau-Weiss 1.Herren: Wichtiger Sieg zum Rückrunden-Auftakt

Foto: E.Tippelt
Bei strahlendem Sonnenschein kamen heute etwa 500 Zuschauer zu dem Auftaktspiel der Rückrunde zwischen den Tabellenvorletzten TC Blau-Weiss Berlin  und dem Achten der Hockeyliga SC Frankfurt 1880. Zu Beginn lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch mit Chancen in beiden Schusskreisen, ohne jedoch das Tor zu treffen. Nachdem Frankfurt bereits zwei Strafecken (9. und 17. Minute) ungenutzt ließ, sorgte in der 25. Minute Dominik Heller durch die dritte Strafecke der Gäste für die nicht unverdiente Führung der Hessen. Bis zur Pause hatte dann der zurückgekehrte   Neuseeländer Richard Petherick bei zwei Strafecken nicht das nötige Glück und so stand es beim Seitenwechsel 0:1.

Foto: E.Tippelt 
Nach dem Wechsel kam Blau-Weiss hochmotiviert aus der Kabine und sorgte für mächtig Druck auf das Tor der Gäste. So erzielten die Berliner auch völlig verdient den Ausgleich. 
Das Tor zum 1:1 gelang Richard Petherick in der 45. Minute durch eine Strafecke. Nur fünf  Minuten später erzielte der Neuseeländer den alles entscheidenden Treffer. Erneut war es eine unhaltbar verwandelte Strafecke. Nach dem 2:1 wurde es hektisch. Vier Gelbe Karten sorgten für wechselnde Mehrheitsverhältnisse auf dem Platz. Zuerst sah Pablo Marin (53.) die Gelbe Karte, dann Luis Ibken (54. Minute) sowie Paul Rinkens (64.) und Dominik Heller (69.). Blau-Weiss nutzte diese Phase am Besten, Frankfurt scheiterte mit einer Strafecke in der 63. Minute am sensationell reagierenden Tobias Franzke. Robert Vill dagegen traf in der 67. Minute nach schöner Vorarbeit von Lukas Katterbach zum 3:1-Endstand.

Nicht nur heute überragend im TCBW-Tor: Tobias Franzke
Foto: E.Tippelt
 
Blau-Weiss-Trainer Safi Khalil freute sich natürlich über den gelungenen Rückrundenauftakt und die wichtigen drei Punkte: „Von beiden Mannschaften hatten wir heute den stärkeren Willen. Wir haben konzentriert angefangen und uns auch durch den Rückstand und die vergebenen Chancen nicht entmutigen lassen. Richard Petherick hat bei seinen Strafecken sein ganzes Können und Selbstbewusstsein gezeigt, nach drei vergebenen dann noch die beiden zu machen, war schon Klasse.“ 
SC Frankfurts Trainer Eric Koppenhöfer ärgerte sich nach dem Abpfiff über die vergebenen Punkte: „Aus meiner Sicht war das heute eine völlig unnötige Niederlage. In der ersten Halbzeit haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten und zur Halbzeit auch verdient geführt. Doch die zwei unnötigen Strafeckentore gegen uns haben dann das Spiel gedreht. Kurz vor Schluss hatten wir dann noch die Chance auf den verdienten Ausgleich, aber unsere Strafecke hat der Blau-Weiss-Torwart hervorragend gehalten."


TC Blau-Weiss Berlin - SC Frankfurt 1880 3:1 (0:1)


Tore:
0:1 Dominik Heller (25.)
1:1 Richard Petherick (45., KE) 
2:1 Richard Petherick (50., KE) 
3:1 Robert Vill (67.) 


Ecken: 5 (2 Tore) / 4 (1 Tor)


Zuschauer: 350


© Content: Deutsche Hockey Agentur




Donnerstag, 22. März 2012

Anhockeln 2012: Neueröffnung der Hockey-Lounge

Sehr geehrte Damen und Herren der Hockeyabteilung, hiermit möchte ich mich als Ihr neuer Gastronom für die Hockeylounge vorstellen. Am Samstag den 24.03.2012 begrüße ich Sie zum “Anhockeln” in Ihrer Hockeylounge. Ab 11.30 Uhr bieten wir ein bayerisches Frühstück mit Weißwurst, Brezeln und Weißbier. Zusätzlich haben wir diverse Köstlichkeiten vom Grill im Angebot, wie z.B. Bratwurst Thüringer Art, Schweinenackensteack, marinierte Hähnchenbrust, Rotbarschfilet, Scampispieße, Maiskolben, gebackene Kartoffeln und diverse Salate. Dazu das Schwarzwälder Rothaus Tannenzäpfle vom Fass. Ab Sonntag den 25.03.2012 ist Ihre Hockeylounge von 14 bis mindestens 20 Uhr täglich geöffnet. Wir bieten Kaffee, verschiedene Kuchen und leichte Speisen an. Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße, Ihr Michael Enders

Hockeyball 2012: Kartenvorverkauf beim Anhockeln am Samstag

Die Vorbereitungen für den Hockeyball 2012 am Samstag, den 5.Mai 2012 ab 19 Uhr laufen auf Hochtouren.
Um einen kleinen Vorgeschmack auf das leckere Menü zu geben, können wir heute schon verraten, dass es Schweinefilet Wellington Art zum Hauptgang geben wird. Um Mitternacht wird es für alle Besucher eine besondere Überraschung geben.

Sie haben noch keine Karte? Dann schnell eine Mail an 
1.damen.blauweiss@googlemail.com   oder am Samstag beim Schminkstand der 1. Damen vorbeischauen und die Karten vor Ort kaufen.


Wir freuen uns auf einen beschwingten Abend im Kreise der Blau-Weis-Familie mit leckerem Essen, Tanz und interessanten Gesprächen im festlich geschmückten Tennis-Clubhaus.

Die 1. Hockeydamen des TC Blau-Weiss


Anhockeln 2012: Der Hockey-Flohmarkt ab 12.00 Uhr

Auch in diesem Jahr wird es beim Anhockeln einen Stand für gebrauchte Hockeysachen geben. Wer die nicht mehr benötigten Schläger, Trikots, Trainingsanzüge, Schuhe etc. seiner Kinder verkaufen möchte, gibt sie dort mit einem Schild, auf dem Name und Preis stehen, ab. Unsere Jugendabteilung erhält als Spende 30% des Erlöses. 

Montag, 19. März 2012

Wir laden ein zum Anhockeln 2012 am nächsten Samstag

Großes Wiedersehen nach vielen Wochen in stickigen Hallen!!!


Am nächsten Samstag, den 24.3.2012 wird ab 11.00 Uhr am Roseneck die Saison mit dem alljährlichen Anhockeln eröffnet. Wir dürfen unseren neuen Gastronom Herrn Enders begrüßen, der uns in Zukunft auch in der Hockeylounge bewirten wird.

Außerdem gibt es Spaß genug für Groß und Klein, Popcorn und Waffeln für zwischendurch und bei voller Tribüne hoffentlich drei Punkte für unsere1. Herren im Spiel gegen SC Frankfurt 1880 (Spielbeginn 14.00 Uhr).  

Wir freuen uns auf viele schöne Stunden bei herrlichem Wetter.

Anhockeln 2011

Sonntag, 18. März 2012

Unsere Knaben B gewinnen den SpreePokal 2012

Unsere blau-weissen Knaben B haben heute den SpreePokal, die inoffiziellen Ostdeutschen Meisterschaften, gewonnen. Nach fünf Siegen in den Vorrundenspielen bezwangen sie im Horst-Korber-Sportzentrum im Finale den Cöthener HC 02 mit 4:2  nach 7-Meter-Schießen. Wir gratulieren zu diesem tollen Abschluss der Hallensaison.

Samstag, 17. März 2012

Blaues Blut: Duchess of Cambridge plays Hockey

Foto: Spiegel Online
Was tut man nicht alles, um die Olympischen Spiele im eigenen Land zu unterstützen: Herzogin Catherine hat den britischen Hockeyteams einen Besuch abgestattet. Dabei griff sie auch selbst zum Schläger... Spiegel Online.




Donnerstag, 15. März 2012

Unsere Knaben B greifen nach dem SpreePokal



Im letzten großen Turnier in dieser Hallensaison kämpfen beim SpreePokal im Horst-Korber-Sportzentrum insgesamt einundzwanzig KB- und MB-Mannschaften um den (inoffiziellen) Titel des Ostdeutschen Meisters. Die blau-weissen Knaben B haben sich nach dem dritten Platz bei den Berliner Meisterschaften viel vorgenommen. Vielleicht klappt es ja, nach fünf Jahren den Titel wieder ans Roseneck zu holen. Wir wünschen Euch viel Erfolg.




Samstag, 17.3.2012
Gruppenspiele
10:00 Uhr TC Blau-Weiss - Potsdamer SU  
12:30 Uhr TC Blau-Weiss - SSC Jena
15:00 Uhr TC Blau-Weiss - TSV Leuna


Sonntag, 18.3.2012
Finalspiele
ab 9:00 Uhr

Montag, 12. März 2012

Unsere 1.Herren: Stadionsprecher gesucht!

Wer hat Lust, das Publikum bei den Bundesligaspielen unserer 1.Herren am Roseneck als Stadionsprecher mit Informationen und Musik zu versorgen? Als Gegenleistung erwartet Euch vom Turm aus ein besonders exklusiver Überblick auf das Geschehen. Bewerbungen werden ab sofort unter hockeynewsletter@tc1899.de angenommen.

Sonntag, 11. März 2012

Unsere 2001er: Zweiter Platz in der Knaben B-Liga

Die bei der KB-Liga-Endrunde erfolgreichen Knaben C mit ihren Trainern Niki, Jonathan und Fabi
Nach hervorragenden Leistungen haben unsere Knaben C des Jahrganges 2001 an diesem Wochenende bei der Endrunde der Knaben B - Liga als TCBW 4 einen vorher nicht für möglich gehaltenen zweiten Platz belegt. In Großbeeren überzeugten unsere Jungs, die von ihren bis zu zwei Jahre älteren Gegnern nicht selten um einen ganzen bis halben Kopf überragt wurden, durch Kampfgeist, Technik und klugen Spielaufbau. Nach einer Niederlage gegen BHC 3 mit 0:3 und einem 4:1-Sieg gegen SHTC 1 ging es am Sonntag im Halbfinale gegen die favorisierten Knaben B 1 vom BSC, die bis dahin noch kein Saisonspiel verloren hatten. Bei ihrem bemerkenswert routinierten Auftritt erspielten sich unsere 2001er eine 3:0-Führung und ließen zum Schluss nur noch den Ehrentreffer für die sichtlich enttäuschten BSCer zu. Im Finale wartete wieder der BHC 3 auf unser Team, die Mannschaft also, gegen die sie im Saisonverlauf bis dato dreimal verloren hatten. Gegen den sehr robusten Gegner, aus Sicht unserer Kinder "echte Kerle", entwickelte sich ein Klassespiel mit einer 3:1-Halbzeitführung unserer Zehlendorfer Nachbarn. Doch die blau-weissen Knaben steckten nicht auf und setzten die BHCer nach der Pause gehörig unter Druck. Mehr als der Anschlusstreffer aber wollte trotz guter Gelegenheiten nicht mehr fallen, so dass am Ende der BHC 3 verdient den Titel des Ligameisters holte. 
Die 2001er aber waren glücklich über ihren ebenso verdienten zweiten Platz als TCBW-Knaben B 4. 

Donnerstag, 8. März 2012

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Die Feldsaison geht bald wieder los!

Liebe Hockeyfreunde, liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Blau-Weisse!
Die vor allem im Jugendbereich durchaus erfolgreiche Hallensaison neigt sich so langsam dem Ende zu und am Roseneck pfeifen es die Spatzen von den Dächern! Die Feldsaison geht bald wieder los!!
Und wie sie los geht! Am 24. März 2012 beginnt in diesem Jahr sehr früh die Rückrunde der Bundesliga, was wir beim TC Blau-Weiss ab 12h mit unserem traditionellen Anhockeln verbinden.
Es wäre schön, wenn wir viele Blau-Weisse an diesem Tag mobilisieren könnten zur Anlage zu kommen, denn neben einem spannenden Bundesligaspiel  wird wie immer viel an Spiel, Sport und Spaß geboten!
Der Anpfiff für das überaus wichtige Bundesligaspiel TC Blau-Weiss gegen Frankfurt ist am 24.März 2012 um 14h und es wäre phantastisch, wenn das Roseneck wie im letzten Jahr wieder bebt!
Am Sonntag folgt dann um 12h das nächste Spiel der 1. Herren gegen das Starensemble von Mannheim. 
Sicher sind unsere Jungs auch gegen diese Mannschaften hoch motiviert und auf eigenem Platz herrschen auch eigene Gesetze!  Blau-Weiss vor, schießt ein Tor! Wir sind heiß auf Blau-Weiss!
Zum Schluss sei an dieser Stelle allen Trainern und Betreuern gedankt, die alle Jugendmannschaften so tapfer und mit viel Einsatz und Elan durch die sicher nicht immer einfache Hallensaison manövriert haben! 
Ohne diesen persönlichen Einsatz wäre der Spielbetrieb kaum möglich. Daher von der ganzen Hockeyabteilung ein besonderer Dank!
Und für die Feldsaison nur die besten Wünsche und wir versprechen, alle so gut es geht zu unterstützen und auch diesen Sommer wieder einen sehr guten Spielbetrieb  für alle Spielklassen anzubieten! 
Wenn es einmal kneift, bitte nicht gleich unzufrieden sein sondern versuchen, dass wir Lösungen finden. Sicher werden die Trainingszeiten wieder eine besondere Herausforderung, aber wenn alle ein wenig mitwirken und Verständnis aufbringen, dann klappt es ganz bestimmt!
Die Planer brüten schon über dem Trainingstableau und wir versuchen es so bald wie denkbar zu veröffentlichen!
Viele Grüße und bis zum 24. März am Roseneck 
Euer Sportwart Clemens von Beust

Mittwoch, 7. März 2012

Osterferien im Schnee: Unsere Hockeyjugend geht auf Reisen

Unser Skigebiet
Die Hockeyabteilung geht dieses Jahr zu Ostern mit den männlichen Jahrgängen 96-99 auf Ski-/Snowboardfahrt nach Obertauern. Die achtzehn Teilnehmer freuen sich schon, zusammen die Pisten zu testen, mal Hockey im Schnee zu vergessen und viel Spass zu haben. Wir werden mit Ruf-Jugendreisen wegfahren. Nach der Reise gibt es einen ausführlichen Bericht. Euer Rene Berzl

Dienstag, 6. März 2012

Blau-Weiss, die Zweite: Mit einer Hand an der Berliner Meisterschaftstafel

An den letzen beiden Wochenenden standen die Platzierungsspiele in der Oberliga an. Um im letzen Spiel den Tabellenführer BHC II noch auf der Zielgeraden abfangen zu können, mussten zunächst Pflichtsiege gegen den Drittplatzierten BSC II und den Viertplatzierten TuSLi II erarbeitet werden. Mit der Unterstützung von Jonas Friedrich aus der JA, konnte unser Spitzenscorer Robert Vill im Spiel gegen BSC II würdig vertreten werden. Mit allein 6 Treffern konnte der Linksverteidiger seine bis dato unbekannten Stürmerqualitäten zeigen. Am Ende war das 10:3 mehr als deutlich.
Gegen TuSLi II  war die Aufgabe schon anspruchsvoller. Das 9:5 war am Ende ein hart erarbeiteter Sieg. Somit stand auch die Ausgangssituation für das „Finale“ am Sonntag fest. Aufgrund der Tordifferenz musste BHC II mit zwei Toren Unterschied besiegt werden. Bis in die Haarspitzen motiviert startete die Mannschaft in diese Partie. Ein 1:0 Rückstand ließ die Mannschaft völlig unbeeindruckt. Das offensive Pressing des Gegners wurde immer wieder mit hoher spielerischer Qualität und ein ums andere Mal mit genialen Pässen  überlistet. Die Mannschaft ließ sich zu keinem Zeitpunkt aus der Ruhe bringen und setzte den in personeller Bestbesetzung angetreten BHC immer wieder erfolgreich unter Druck. Völlig verdient stand es 4:2 zur Halbzeit - zu diesem Zeitpunkt war die Mannschaft Berliner Meister.
Nach der Halbzeit war der Siegeswille deutlich zu spüren. Die Mannschaft verstand es, die Konzentration und die Spannung weiter aufrecht zu erhalten, ließ nur bedauerlicher Weise Gelegenheiten zum 5:2 ungenutzt. BHC wirkte zu diesem Zeitpunkt ratlos bis konsterniert. Der Aufwand, den die Mannschaft in diesem Spiel betrieb war enorm - höchste läuferische Bereitschaft und kämpferischer Einsatz. Die Spieler boten den unangenehmen und bisweilen hitzigen BHC-Spielern die Stirn zu einem zwischenzeitlichen 5:4. Erst zum Ende der zweiten Halbzeit musste die Mannschaft dem hohen Einsatz und Tempo Tribut zollen. Diese Schwächephase nutzte de BHC gnadenlos zu drei Treffern in Folge aus, so dass sich die Mannschaft 6:8 geschlagen geben musste.
Nachdem im letzten Jahr der Abstieg nur knapp vermieden werden konnte, war es in diesem Jahr eine überragende Saison mit insgesamt nur zwei Niederlagen.  Ein riesiges Kompliment an unseren Berliner Vizemeister. Euer Björn Romberg

Montag, 5. März 2012

Unsere Knaben B: Dritter Platz bei den Berliner Meisterschaften

Unsere Knaben B
Foto: Hendrik Staiger
Das lief etwas anders als erwartet. Bei den Berliner Meisterschaften erreichten unsere Knaben B den dritten Platz. Eigentlich war wenigstens das Finale fest eingeplant. In den Vorrundenspielen ließ die Mannschaft auch nichts anbrennen und gewann gegen ihre Gegner von Rotation und PSU deutlicher, als es die Ergebnisse ausdrückten. Und auch im Halbfinale am Sonntag war der Gegner klar unterlegen. Sturmwelle um Sturmwelle rollten auf das Tor der Zehlendorfer Wespen, der Halbzeitstand von 3:0 war für die hellblauen Jungs mehr als schmeichelhaft. Nach der Halbzeit das gleiche Bild, noch ein Tor, fast zwangsläufig, zum 4:0. Dann, Mitte der zweiten Halbzeit, sechs Minuten vor Spielende, das 1:4, der Ehrentreffer wohl, wie alle dachten. Weitere Chancen für die blau-weissen Knaben B, die nicht den Weg ins Gehäuse fanden, solistische Darbietungen ohne Wirkung. Plötzlich einige individuelle Fehler, die zu eiskalt vollstreckten Ecken der Wespen führten. 3:4. Noch ein kapitaler Aussetzer fünf Sekunden vor Schluss, noch eine Ecke. Ausgleich. 4:4. Freudentaumel bei den Wespen-Fans wegen dieser nicht mehr für möglich gehaltenen Wende. Hängende Köpfe bei unseren Knaben B. 7m-Schießen. Es kam wie es kommen musste: Die Wespen, mental nun eindeutig im Aufwind, gewannen dieses Duell. 
Aber unsere Jungs und ihr Trainer Mini hatten auch gewonnen. Nämlich die Erkenntnis, dass man sich in manchen Spielen auch selbst schlagen kann.
Im Spiel um Platz 3 standen sich somit die Favoriten und sicherlich die mit den besten Spielern ausgestatteten Mannschaften vom TC Blau-Weiss und dem BHC gegenüber. In einem sehr ansehnlichen Spiel gewannen unsere Jungs 3:1.
Berliner Meister wurden im anschließenden Finale die überglücklichen Zehlendorfer Wespen durch ein 3:0 gegen PSU. 
Trotzdem, Ihr lieben "Fast-nur-99er", Ihr habt auch bei diesem Turnier die meiste Zeit gezeigt, was in Euch steckt, welch tolle Hockeyspieler Ihr einmal werden könnt. Eure Fans werden in den nächsten Jahren noch ganz viel Freude an Euch haben. Da bin ich sicher. Und ihr holt bestimmt noch den ein oder anderen Titel. Viel Glück in der Feldsaison! Euer Christian Herberg



Unsere Männliche Jugend A: Der Weg zum 5. Platz in Deutschland! Die Sicht eines Eltern-Fans

ODM in Hannover:

Vor 2 Wochen hat die erweiterte (harte) Fangemeinde mit der MJA Mannschaft 2 hochspannende Spieltage in der (stinkenden) Halle von Hannover 78 verbracht. Die Jungs haben uns zuerst mächtig leiden lassen, als sie trotz nicht schlechtem Spiels 1 : 9 gegen den UHC Hamburg vom Ergebnis her untergegangen sind. Bei mir kamen da einige Zweifel, wie dies nun weitergehen würde, denn früher bedeutete so ein Einstieg in ein Turnier oft Frust, der nur schwer überwunden werden konnte.

Aber die positive Trotzreaktion wahrscheinlich hervor gekitzelt durch Trainer Hendrik Gay und Motivator „Mini“ Stahr war sehenswert. Meine Stimme wurde von Spielminute zu Spielminute immer heiserer, denn es gab genug Gelegenheit für Freudenrufe bei den folgenden Spielen gegen Alster 5 : 3 und 3 : 1 gegen DHC. Unsere Jungs sind zurückgekommen, und wie! Ein wenig Genugtuung war das für mich, da ich zufällig vorher ein Gespräch des UHC-Trainers mit dem Trainer des DHC gehört habe: „Vor Blau-Weiß braucht ihr keine Angst haben, die sind schwach!“

Somit konnten wir alle am Sonntag ein wenig länger bis zum 2. Halbfinale schlafen. Hier wartete der „übermächtige“ BHC auf unsere Jungs. Mann, war das ein Spiel! Sie hatten die Überflieger im Griff und zwar so gut, dass es bis kurz vor Schluss der normalen Spielzeit 3 : 1 für den TC BW stand. Aber der Gegner war der BHC, und somit ging’s in die Verlängerung; meine Nerven. Natürlich drückte der BHC, aber mehr Chancen hatten unsere Jungs. Und wir hatten den besseren Torwart! Nun zum 7-Meterschiessen, oh je mein Kreislauf. Im Sommer waren sie darin noch unterlegen. Aber diesmal waren die Nerven und Louis der Torwart des TC BW besser (6 : 5). Das war die Fahrkarte nach Ludwigsburg! Im Finale wurden unsere Jungs noch einmal trotz wiederum gutem Spiels vom UHC weggehauen. Aber man sieht sich immer 2 Mal im Leben!


DM in Ludwigsburg:

Im VIP-Bus ging es freitags mit Fans und Mannschaft nach Baden-Württemberg zur Deutschen Meisterschaft beim HC Ludwigsburg. Für unsere 3 93er und deren Anhang das letzte große Jugend-Event. Aber die Stimmung im Bus war ruhig und entspannt.

Am Sonnabend im ersten Spiel erwartete die Jungs und uns einer der vermeintlich stärksten Gegner mit Uhlenhorst Mülheim. Aber man fast es nicht, die spielten den Eiswürfel! Leider war die individuelle Klasse von Uhlenhorst bei Kontern dann doch so gut, dass das Ergebnis entgegen dem Spielverlauf mit 1 : 6 sehr eindeutig ausfiel. Und wieder mussten unsere Jungs Moral beweisen. Auch die Dürkheimer im 2. Spiel liebten den Fünfer-Block! Nun kamen die Jungs zwar besser damit zurecht, aber die Dürkheimer waren die größeren Kämpfer, so dass mit dem Endergebnis 1 : 3 das Halbfinale nicht mehr erreicht werden konnte. Nun schwante Böses. Das waren früher öfter die Situationen bei denen sich die Jungs hängen ließen. Aber es kam anders! Das psychologisch schwerste Spiel gegen die Heimmannschaft vom HC Ludwigsburg mit einer Fangemeinde, die die Halle ausfüllte, stand noch an. Es wurde das erwartet enge Spiel wieder gegen einen Eisblock! Aber unsere Jungs spielten gut und kämpferisch und waren so die eindeutig bessere Mannschaft. Kurz vor Schluss kam es noch zu einem Eklat, als ein Ludwigsburger Fan einen Schiedsrichter tätlich angriff! Auch ich bin ja oft (zu) aufgeregt, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Und an den Schiedsrichtern lag der 3 : 2 Sieg dann sicher nicht, denn wenn es Fehlleistungen gab, waren die aus meiner Sicht eher zu Ungunsten unserer Mannschaft gelagert.

So hatten die Jungs noch den fünften Platz der DM vor Augen. Und siehe da, die so hoch eingeschätzten Jungs vom UHC Hamburg mit ihrem hochwohllöblichen Trainer sind ebenfalls nicht in die Halbfinale gekommen und mussten zur Revanche gegen uns antreten. Und was für ein Spiel gab es um diesen Fünften Platz! Aus meiner und vieler anderer Zuschauer das beste Spiel des Turniers. Von beiden Mannschaften wurde der offene Schlagabtausch gesucht. Es war begeisternd was unsere Jungs, trotz einiger Gleichstände in diesem Spiel vorlegten. Auch der UHC wollte, aber so viele erfolgreiche Torschützen vom TC Blau-Weiss haben wir lange nicht gesehen. Alle Jungs waren beteiligt und haben den Sieg zum 7 : 6 verdient geholt. Ich wollte eigentlich noch mit dem UHC-Trainer danach sprechen, aber die stille Genugtuung reichte mir dann doch aus.

Danach kamen noch das kleine und große Finale entweder Eisblock gegen Eisblock oder im Finale Eisblock aus Stuttgart gegen den wirklich verdienten Deutschen Meister BHC. Der BHC brachte in teilweise höchstklassiger Manier den Eisblock zum schmelzen.

Wirklich schön war die Unterstützung der Berliner Fans für beide Mannschaften aus Berlin. Das war auch nicht immer so!

Zum Schluss noch ein Kommentar:

5 von 8 Mannschaften spielten in dieser Endrunde der Deutschen Meisterschaft der MJA die Taktik des Fünferwürfels (Eisblock). Da macht es keinen Spaß zuzuschauen. Gerade bei einer DM der männlichen A-Jugend sollte das Taktik- Niveau besser sein!

Thomas Bigalke

Freitag, 2. März 2012

Unsere MJA spielt an diesem Wochenende um die DM

Unsere männliche Jugend A ist heute zur Deutschen Meisterschaft nach Ludwigsburg gereist, um mit den besten Mannschaften Deutschlands um den blauen Wimpel zu kämpfen. Neben den TC Blau-Weiss nehmen die U18-Teams vom UHC Hamburg, Berliner HC, ETUF Essen,  HTC Stuttgarter Kickers, HC Ludwigsburg, Dürkheimer HC und Uhlenhorst Mülheim an diesem Saisonhöhepunkt teil. Wir wünschen unserer Mannschaft viel Erfolg und drücken die Daumen.

Die Vorrunden-Spiele am Samstag:

12:15 Uhr Uhlenhorst Mülheim - TC Blau-Weiss
15:15 Uhr Dürkheimer HC - TC Blau-Weiss
17:30 Uhr HC Ludwigsburg - TC Blau-Weiss 

Die Finalspiele beginnen am Sonntag um 9:30 Uhr.

Wer am Liveticker mit fiebern möchte, hat hierzu unter http://www.hockey.de Gelegenheit.

Donnerstag, 1. März 2012

Blau-Weiss 1.Herren: Die Bundesliga-Rückrunde steht vor der Tür

Während die meisten Hockeyspieler ihrem Sport in den letzten Wochen noch im Schutz heimelig warmer Sporthallen nachgegangen sind, bereiten sich die blau-weissen 1.Herren schon seit einiger Zeit im Freien auf die wegen der Olympischen Spiele sehr früh beginnende Bundesliga-Rückrunde vor.
Playoff-Freude 2011

Unser Herrenteam ist im letzten Spätsommer nicht ganz unerwartet mit Anlaufschwierigkeiten in die zweite Saison als Erstbundesligist gestartet.  Der Abgang von Richard Petherick, Jasper van Gerven und Joost Böhmert sollte kompensiert werden durch hochtalentierte Neuzugänge, die sich jedoch auf Grund ihrer Jugend erst an das Niveau der höchsten deutschen Spielklasse heranspielen mussten. Die individuellen Fortschritte waren von Spiel zu Spiel deutlich erkennbar,  zählbare Erfolge blieben jedoch in der Vorrunde leider weitestgehend aus. Hinzu kam, dass erfahrene Stammkräfte wie Mini Stahr oder Jonas Weinhardt, aber auch unser pakistanischer Nationalspieler Shabbir Ahmed Khan verletzungsbedingt länger ausfielen.

Für die Hallensaison hatte sich die Mannschaft viel vorgenommen. Der bedauerliche Abstieg war dann ein weiterer Rückschlag, der wegen der größtenteils guten Ansätze absolut vermeidbar war.

Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten und das in der Vergangenheit Erreichte mit aller Kraft zu sichern. Die Mannschaft hat natürlich den Ernst der Lage erkannt und ist hochmotiviert, ihren Platz in der 1.Bundesliga auf dem Feld zu halten. 

Ein Baustein, dieses Ziel zu erreichen, ist die intensive, unter der Leitung von Alf Fistler und Hannes Klein seit Wochen geleistete Vorbereitungsarbeit im athletischen Bereich.

Richie im Länderspiel Neuseeland - Südkorea vor wenigen Wochen
Foto: Ben Campbell
Im ersten Teil der Rückrunde wird Richie, der noch um sein Olympiaticket kämpft, die Mannschaft unterstützen. Er landet heute in Berlin. Nitin, dessen bisherige sportliche Entwicklung vom Trainerteam als sehr positiv bewertet wird, hat sich im Winter in Mumbai fit gehalten und ist bereits zu uns zurückgekehrt. Er wird bis zum Ende der Saison im Mai hier bleiben.

Nitin während der letzten EM mit Jeroen Herzberger (Niederlande)

Auch Jonas ist wieder fit und will im Sturm für einigen Wirbel sorgen. Verzichten müssen wir leider für einige Zeit auf den weiterhin verletzten Mini und die berufs- bzw. studienbedingt im Ausland verweilenden Nikolai Nieder, Tobi Klein und Philipp Marx. Shabbir wird für die 1.Herren, wie von vornherein feststand,  nicht mehr antreten. Er ist in die Trainingscamps der pakistanischen Nationalmannschaft berufen worden und hat dort noch die Chance, sich für das Olympiateam zu qualifizieren. Langfristig zieht es ihn in seine zweite Heimat Australien.

Im Trainerteam wird Jens Hillmann, der ein Engagement in der neugeschaffenen indischen Profiliga WSH angenommen hat, durch Alexander "Niki" Stahr ersetzt.

Trotz und zugleich wegen dieser schattenreichen Phase der 1. Herren hat ein vielversprechender Wandel in der Mannschaft stattgefunden, der uns hoffentlich zu der altbekannten Leidenschaft und der damit verbundenen Erfolgsbasis zurückbringen wird. Alle Mitstreiter aus dem Kreise der 1. Herren sind bis in die Haarspitzen motiviert, unseren geschätzten Fans im Club, ob jung oder alt, einige mitreißende Heimspiele zu bieten und eine erfolgreiche Rückrunde inklusive Klassenerhalt zu spielen. 

Euer Safi Khalil

Horst-Koch-Cup 2012: Sagenhafte Stimmung bei der achten Auflage


Auch die achte Auflage des Horst-Koch-Cups war wieder ein voller Erfolg. Weit über 250 Mädchen und Jungs kämpften am letzten Wochenende um die begehrten Wanderpokale und wurden dabei von mindestens ebenso vielen Eltern lautstark unterstützt.


Unsere 2003er-Mädchen D
Die blau-weissen Eltern hatten wieder Buffets aufgebaut, die unter dem leckeren Angebot schier zusammen zu stürzen drohten. Highlights waren neben den Klassikern Kuchen, Bagels, Muffins und belegte Brötchen wieder einmal frisch gebackene Waffeln und Crepes. Alle teilnehmenden Kinder konnten sich gratis bedienen und wurden natürlich auch versorgt mit Obst, Gemüse und Getränken.

Unsere 2003er-Knaben D
Am Sonntag wurden dann zum Abschluss großen Pizzen angeliefert. Wie immer erwiesen sich unsere Eltern als perfekte Gastgeber auswärtiger Kinder. Das Bettenangebot war übrigens dieses Mal viel höher gewesen als die Zahl der schlafplatzbedürftigen Kinder.



Hockey gespielt wurde ebenfalls: Auf den drei zur Verfügung stehenden Spielfeldern in den Hallen Güntzelstraße und Emser Straße flitzten C- und D-Kinder v
om DTV Hannover, TTK Sachsenwald,  HTHC Hamburg,  CHC Köthen und von mehreren Berliner Vereinen dem gelben, roten und manchmal auch rosa Ball hinterher und zeigten dabei teilweise bemerkenswerte Leistungen.


Unsere einen 2001er-Mädchen C
Unsere Knaben B hatten sich gerne als Schiedsrichter verpflichten lassen und machten ihre Sache durchweg ausgezeichnet. Am Turniertisch saßen Zeit stoppend und Sirene betätigend unsere 1.Herren und 1.Damen und bewunderten ihre flinken Nachfolger in spe. 

Am Ende gab es bei diesem 8.Horst-Koch-Cup natürlich gute und vielleicht nicht ganz so gute Platzierungen. Mit dem positiven Ergebnis, ein tolles Hockeywochenende verbracht zu haben, ist aber hoffentlich jedes Kind am Ende nach Hause gefahren.


Unsere anderen 2001er-Mädchen C
Bei den Mädchen C verteidigten der SC Charlottenburg und bei den Knaben D der Berliner SC die im Vorjahr gewonnenen Pokale.  Die Mädchen D vom Berliner HC durften den Wanderpokal neu in Empfang nehmen. Unsere blau-weissen Mannschaften erfüllten hier die Rolle bescheidener Gastgeber perfekt und landeten auf einem zweiten (Knaben D) und mehreren dritten und vierten Plätzen.


Unsere Pokalgewinner Knaben C mit Horst Koch
Keinen Spaß in dieser Hinsicht kannten die blau-weissen  2001er, die unseren 2000ern, den Vorjahressiegern, nicht nach stehen wollten und in einem hochklassigen Endspiel vor jubelnder Traumkulisse 1:0 gegen die sehr starken 2002er vom BHC gewannen. Für gute Konkurrenz scheint also weiterhin langfristig gesorgt zu sein im Berliner Hockey.



Horst Koch verfolgte die Spiele Samstag und Sonntag voller Begeisterung und ließ es sich nicht natürlich dieses Mal wieder nicht nehmen, gemeinsam mit unserem Abteilungsvorsitzenden Rainer Rätscher den kleinen HockeyspielerInnen Pokale, Medaillen und Urkunden zu überreichen. Jessica Staiger, die Turnierchefin, wurde, mit Blumensträußen geradezu überhäuft. Ein verdienter Dank für die perfekte und liebevolle Organisation unseres Traditionsturniers, 
auf dessen neunte Auflage im nächsten Jahr wir uns jetzt schon wieder freuen. 

Alle Fotos: Dirk Hennings