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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Unsere Mädchen D Anfänger: Sieg beim Froschturnier
Wir sind die Mädchen D Anfänger und haben am vergangenen Wochenende das Froschturnier beim Mariendorfer HC gewonnen. Wir haben insgesamt 14 Tore geschossen und nur 2 Tore durchgelassen. Darauf sind wir sehr stolz. Der Pokal, den wir gewonnen haben, kommt ins Clubhaus. Lilly (7), Sina (7) und Willi (7)
Die Ergebnisse vom Wochenende
Samstag, 17. Dezember 2011
BL Damen ATV Leipzig - TC Blau-Weiss 7:6
1.BL Herren Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss 4:3
Sonntag, 18. Dezember 2011
Liga KB Großbeerener HC - TC Blau-Weiss 3:1
Meister KB Steglitzer TK 1 - TC Blau-Weiss 1 1:1
Liga MB Spandauer HTC 1 - TC Blau-Weiss 2 1:0
1.BL Herren Zehlend. Wespen - TC Blau-Weiss 3:5
Liga KB TC Blau-Weiss 3 - Potsdamer SU 2 0:0
Meister KB TC Blau-Weiss 1 - SC Charlottenburg 1 2:2
BL Damen Zehlend. Wespen - TC Blau-Weiss 5:2
Liga MB Mariendorfer HC 1 - TC Blau-Weiss 1 3:1
Liga KB TC Blau-Weiss 4 - Mariendorfer HC 1 4:2
Pokal KB TC Blau-Weiss 5 - SG Rot. Prenzl. Berg 3 1:4
Pokal KB HC Königs Wusterh. - TC Blau-Weiss 6 3:0
15:30 Liga KB Brandenburger SRK 1 - TC Blau-Weiss 4 2:2
16:45 1.VL Herren TC Blau-Weiss 3 - SG Rot. Prenzl. Berg 2 6:7
Pokal MB TC Blau-Weiss 3 - SG Rot. Prenzl. Berg 2 2:4
Pokal KB HC Argo 04 - TC Blau-Weiss 5 0:2
2.VL Damen VfL Fortuna Marzahn - TC Blau-Weiss 2 2:7
OL Herren SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 2 1:11
BL Damen ATV Leipzig - TC Blau-Weiss 7:6
1.BL Herren Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss 4:3
Sonntag, 18. Dezember 2011
Liga KB Großbeerener HC - TC Blau-Weiss 3:1
Meister KB Steglitzer TK 1 - TC Blau-Weiss 1 1:1
Liga MB Spandauer HTC 1 - TC Blau-Weiss 2 1:0
1.BL Herren Zehlend. Wespen - TC Blau-Weiss 3:5
Liga KB TC Blau-Weiss 3 - Potsdamer SU 2 0:0
Meister KB TC Blau-Weiss 1 - SC Charlottenburg 1 2:2
BL Damen Zehlend. Wespen - TC Blau-Weiss 5:2
Liga MB Mariendorfer HC 1 - TC Blau-Weiss 1 3:1
Liga KB TC Blau-Weiss 4 - Mariendorfer HC 1 4:2
Pokal KB TC Blau-Weiss 5 - SG Rot. Prenzl. Berg 3 1:4
Pokal KB HC Königs Wusterh. - TC Blau-Weiss 6 3:0
15:30 Liga KB Brandenburger SRK 1 - TC Blau-Weiss 4 2:2
16:45 1.VL Herren TC Blau-Weiss 3 - SG Rot. Prenzl. Berg 2 6:7
Pokal MB TC Blau-Weiss 3 - SG Rot. Prenzl. Berg 2 2:4
Pokal KB HC Argo 04 - TC Blau-Weiss 5 0:2
2.VL Damen VfL Fortuna Marzahn - TC Blau-Weiss 2 2:7
OL Herren SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 2 1:11
Dienstag, 20. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Herren: purple leaves ist am Start
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Hockey international: FIH Hockey Monthly Episode 80 (November 2011)
Each month, watch the best hockey action and features from around the world free of charge. In this edition, we travel to the world's leading diamond destination, Antwerp in Belgium, for Euro Hockey League round 1.2. We'll get you the best action from Europe's premier club competition, profile the rocket of Rotterdam's attack, New Zealander Nick Wilson, and find out what UHC's talisman Moritz Fürste is doing on the sidelines. Last but not least, we look back at the club history of KHC Dragons and their contribution towards the betterment of Belgian hockey.
© International Hockey Federation
Blau-Weiss, die Zweite: Souveräner Sieg am Tatortabend
Während um 19:00 Uhr sich die meisten wohl auf den Tatortabend einstimmten, hatten die II. Herren gerade ihre Betriebstemperatur für das zweite Saisonspiel erreicht. Von der ersten Minute an zeigte die Mannschaft wer Herr in der „Halle“ ist. Mit immer wieder neuen Spielsystemen versuchte SCC die Mannschaft aus dem Konzept zu bringen, was zu keinem Zeitpunkt gelang. Zur Halbzeit standen 6 Tore auf der Uhr, während Max keinen einzigen Gegentreffer zu verzeichnen hatte und insgesamt nur zweimal eingreifen musste. In der zweiten Hälfte ließen dann Kraft und Konzentration nach, so dass SCC doch öfter vor dem Tor auftauchte – insgesamt aber nur einen Ehrentreffen zugelassen wurde. Am Ende war das 11:1 Ausdruck einer souverän und hoch konzentriert geführten Partie, bei der die Mannschaft es verstand zu jedem Zeitpunkt eine Antwort auf die variabel spielenden Charlottenburger zu haben. Ein ausgesprochen ansehnliches Spiel mit wunderbar heraus gespielten Toren. Euer Björn Romberg
Montag, 19. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Doppel-Abstieg
Unsere 1.Damen und 1.Herren sind am Sonntag aus der Hallen-Bundesliga abgestiegen. Die unverkennbaren Leistungssteigerungen beider Teams am Ende der Saison kamen leider viel zu spät, um den Hals noch aus der Schlinge zu ziehen. Nun heißt es, sich wie gewohnt gewissenhaft auf die Feldsaison vorzubereiten, um die Hallensaison 2011/2012 dann mit respektablen Erfolgen vergessen zu lassen, denn wir wissen ja: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel."
1.Bundesliga Herren (Ost)
Mariendorfer HC - Blau-Weiss Berlin 4:3 (1:1)
Mariendorf rettet sich mit knappem Sieg
Die Herren von Blau-Weiss Berlin bleiben in der hockeyliga Schlusslicht in der Gruppe Ost. Die Blau-Weissen unterlagen am Samstagabend im Kellerduell beim Mariendorfer HC 3:4 und müssen nun im Abstiegskampf auf Schützenhilfe des heutigen Gegners hoffen. Mariendorf hat sich mit dem Sieg endgültig vor dem Abstieg gerettet.
Die rund 300 Zuschauer in der Halle der Ulrich-von-Hutten-Schule sahen ein spannendes Hockeyspiel. Den besseren Start erwischten die Gäste, die bereits nach zwei Minuten durch Paul Rinckens in Führung gingen. „Wir haben gut begonnen, es nach der Führung aber versäumt, aus unseren Chancen noch mehr zu machen“, sagte Blau-Weiss-Trainer Safi Khalil. BWB hatte mehr Spielanteile, Mariendorf lauerte vornehmlich auf Konter, kam aber Mitte der ersten Halbzeit zu mehreren Großchancen nacheinander. In der 20. Minute glich Felix Podewski die Führung von Blau-Weiss aus. Mit diesem mageren 1:1 ging es in die Halbzeit.
In der zweiten Hälfte erwischten die Gastgeber den besseren Start. Daniel Misch und Benedict Schmidt erhöhten auf 3:1. Paul Rinckens stellte Mitte der zweiten Hälfte aber wieder den Anschluss für das Tabellenschlusslicht her. Nach wie vor ließen die Spieler von Trainer Safi Khalil aber zu viele Chancen liegen. Auch die Eckenausbeute war alles andere als gut. Nachdem Mariendorf auf 4:2 erhöhte, nahm Khalil wenige Minuten vor dem Ende den Torwart zu Gunsten eines weiteren Feldspielers aus der Partie. Zu mehr als einem Eckentor durch Nicolai Nieder zum 3:4 aus Sicht der Gäste langte es aber nicht. Auch die rund anderthalb Minuten Überzahl zum Ende des Spiels konnte Blau-Weiss nicht mehr nutzen, um doch noch zum Ausgleich zu kommen. Der enttäuschte Trainer haderte vor allem mit der Chancenverwertung seiner Spieler. „Es wäre sicherlich mehr drin gewesen für uns. Wir haben gut nach vorne gespielt, haben uns aber schwer getan, die Dinger auch reinzumachen“, sagte Safi Khalil. „Nun sind wir morgen auf Schützenhilfe angewiesen.“ Um den Abstieg noch abzuwenden, müsste Blau-Weiss sein Spiel bei den Zehlendorfer Wespen gewinnen und auf einen Sieg von Mariendorf beim Osternienburger HC hoffen.
Tore:
0:1 Paul Rinckens (2.)
1:1 Felix Podewski (20.)
2:1 Daniel Misch (34.)
3:1 Benedict Schmidt (40.)
3:2 Paul Rinckens (45.)
4:2 Felix Podewski (50.)
4:3 Nicolai Nieder (58., KE)
Ecken: 2 (0 Tore) / 6 (1 Tor)
Zuschauer: 300
Gelbe Karten: Daniel Misch, Mariendorf (59., frühes Rauslaufen)
Schiedsrichter: O. Finger / J. Brieschke
1.Bundesliga Herren (Ost)
Zehlendorfer Wespen - Blau-Weiss Berlin 3:5 (0:4)
Wespen verschenken Play-offs / BW trauert
Die Zehlendorfer Wespen haben im letzten Ligaspiel durch eine desaströse erste Halbzeit ihre Chance auf den Viertelfinaleinzug verspielt. Gegner BW Berlin steigt trotz des sensationellen Sieges gegen die Wespen ab. Dementsprechend fielen auch die Reaktionen der Trainer aus. Safi Khalil von Blau-Weiß sagte nach dem Ende des Spiels: „Sicher haben wir verdient gewonnen, aber das hat uns durch den Osternienburger Sieg nichts mehr genutzt. Wir wollten zumindest unsere theoretische Chance wahren, haben defensiv gut gespielt und vorne die Tore gemacht.“ Wespen-Coach Bernd Rannoch meinte nach dem Schlusspfiff: “Das es ein hartes Spiel wird, war klar. Aber die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Wir hatten keinen Zugriff zum Spiel und keine einzige Chance. Am Ende haben wir dann nochmal alles gegeben und hatten Chancen im Minutentakt, aber es hat nicht mehr gereicht.“
Knapp 200 Zuschauer kamen in die Halle der Wespen. Darunter waren auch einige Blau-Weiße Fans. Und diese hatten auf der Tribüne auch immer ein Auge auf die zeitgleichen Spiele der direkten Konkurrenten. Offensichtlich waren auch die Wespen-Spieler mit den Gedanken woanders, kaum ein Pass kam an, einfache Ballverluste und verlorene Zweikämpfe prägten in der ersten Halbzeit des Gastgebers. Blau-Weiß dagegen kam gut ins Spiel, vergab aber zwei Siebenmeter in der 4. und 11. Minute. So mussten die Zuschauer bis zur 21. Minute warten, ehe die leidenschaftliche Leistung des Tabellenletzten belohnt wurde. Dann traf Timo Blobel aber gleich doppelt und innerhalb von zwei Minuten (21. und 22.) stand es 0:2. Tobias Brockmann (24.) legte wenig später nach und Nicolai Nieder (29.) sorgte dann für die überraschend hohe, aber verdiente 0:4-Gästeführung.
Die Halbzeitansprache vom Wespen-Trainer Bernd Rannoch schien etwas bewirkt zu haben, denn direkt nach Wiederanpfiff hatte der Gastgeber die Chance zu verkürzen. Doch Fabian Elsholtz vergab in der 33. Minute einen Siebenmeter, der aber auch gut von Tobias Frantzke pariert wurde. Fast im Gegenzug erhöhte Maximilian Donnermeyer (35.) auf 0:5 und das Spiel war eigentlich entschieden. Zwar verkürzten die Wespen noch einmal auf 3:5 durch Nils Lange (35.), Kilian Briese (44.) und Caspar Schmucker (44.), nahmen ihren Torhüter vom Feld und gaben in einer hektischen Schlussphase noch einmal alles. Doch Blau-Weiß verteidigte die Führung bis zum Schlusspfiff und konnte so zumindest den zweiten Saisonsieg verbuchen, der allerdings nicht mehr zum Klassenerhalt reichte. Die Wespen verpassen den Einzug ins Viertelfinale denkbar knapp, trotz Punktgleichheit steht TuS Lichterfelde dank des besseren Torverhältnisses in den Play-offs.
Tore:
0:1 Timo Blobel (21.)
0:2 Timo Blobel (22.)
0:3 Tobias Brockmann (24.)
0:4 Nicolai Nieder (29.)
0:5 Maximilian Donnermeyer (35.)
1:5 Nils Lange (35.)
2:5 Kilian Briese (44.)
3:5 Caspar Schmucker (44.)
Ecken: 2 (0 Tore) / 3 (0 Tore)
Zuschauer: 200
Gelbe Karten: Steffen von Karstedt, Wespen (48., zu frühes Rauslaufen)
Nicolai Nieder, BWB (56., Foulspiel)
Schiedsrichter: O. Finger / J. Brieschke
Bundesliga Damen (Ost)
ATV Leipzig - Blau-Weiss Berlin 7:6 (5:1)
Berliner für Aufholjagd nicht belohnt
Der ATV Leipzig konnte sein letztes Heimspiel der Saison gegen den Tabellenletzten Blau Weiß Berlin knapp mit 7:6 gewinnen. Damit muss BW Berlin morgen gegen die Wespen unbedingt siegen, um nicht abzusteigen. Heute holten die Hauptstädter einen 6:1 Rückstand fast auf, standen am Ende aber mit leeren Händen da. ATV-Trainer Jan Barabas freute sich über den Heimsieg: “Wir sind zufrieden mit den drei Punkten, aber nicht mit der 2. Halbzeit. In der 1. Halbzeit haben wir insgesamt super gespielt, danach aber nicht mehr an diese Leistung anknürfen können.” Blau-Weiß-Betreuer Thomas Zapp ärgerte sich natürlich nach dem Schlusspfiff über die bittere Niederlage: “Das ist schade. Die Mädels haben super gekämpft. Wir hatten insgesamt mehr Torchancen und machen das Spiel. Aber der ATV schießt die Tore. Das müssen wir morgen besser machen.”
Der ATV begann das Spiel furios und offensiv. Leipzig ging schnell mit 2:0 durch Nadja Ziane (2.) und Nadine Schwarte (3.) in Führung. Danach kam BW Berlin besser ins Spiel, vergab aber seine Einschusschancen zu leicht. Nadja Ziane, die mit ihrer Spielfreude und Treffsicherheit heute die 1. Halbzeit prägte, gelang ein weiterer Doppelschlag in der 20. und 23. Minute. Die 4:0 Führung sorgte für große Freude bei den Leipziger Fans. Erst in der 24. Minute gelang dem Gast von der Spree der erste Treffer. Doch das 4:1 durch Carol Jungen konterte der ATV mit dem 5:1 durch Lisa-Marie Keim. Das 5:1 war dann auch der Halbzeitstand, da Julia Zielatkiewicz noch einen Siebenmeter vom ATV parieren konnte. Rebecca Schmidt vergab die Riesenchance.
Lisa-Marie Keim eröffnete die zweiten 30 Minuten mit einem Blitztor. Doch nach dem 6:1 in der 31. Minute begann Blau-Weiß mit seiner Aufholjagd. Bis drei Minuten vor dem Ende verkürzten die Blau-Weißen auf nur noch drei Tore Rückstand. Jetzt nahm der Tabellenletzte Julia Zielatkiewicz vom Feld. Kristin Seyfarth gelangen auch noch zwei Tore in der 57. und 59. Minute zum 7:6 Anschluss. Doch mehr war für die Gäste heute nicht mehr drin.
Tore:
1:0 Nadja Ziane (2.)
2:0 Nadine Schwarte (3.)
3:0 Nadja Ziane (20.)
4:0 Nadja Ziane (23., KE)
4:1 Carol Jungen (24., KE)
5:1 Lisa-Marie Keim (30.)
6:1 Lisa-Marie Keim (31.)
6:2 Annika Dittmer (35., KE)
7:2 Nadine Schwarte (47.)
7:3 Carol Jungen (49.)
7:4 Annika Dittmer (52.)
7:5 Kristin Seyfarth (57.)
7:6 Kristin Seyfarth (59.)
Ecken: 4 (1 Tor) / 8 (2 Tore)
Zuschauer: 135
Schiedsrichter: M. Prill / F. Luft
Bundesliga Damen (Ost)
Zehlendorfer Wespen - Blau-Weiss Berlin 5:2 (3:2)
Auch Blau-Weiss Damen abgestiegen
Im Abstiegsspiel der Staffel Ost konnten sich am Sonntag die Zehlendorfer Wespen gegen Blau-Weiss Berlin mit 5:2 durchsetzen. Dadurch stieg nach den Blau-Weissen Herren, die zuvor trotz eines Sieges über die Wespen abgestiegen waren, auch das Damenteam von Blau-Weiss in die Regionalliga Ost ab.
Auch für die Wespen wäre der Abstieg bei einer Niederlage mit mehr als fünf Toren Differenz noch möglich gewesen. Entsprechend entsetzt war man auf der Wespen-Bank als die Gäste schon nach 20 Sekunden in Führung gingen. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der Giulia Nitsche, die zum Matchwinner für Zehlendorf werden sollte, zwar ausglich, aber Annika Dittmer ihrem Team durch einen Eckentreffer wieder Hoffnung schenkte. Die Wespen konnte dann aber bis zur Pause durch zwei Eckentreffer von Nitsche die Partie drehen.Nach der Pause beherrschten die Wespen die Partie durch ein stabiles Defensivsystem, das fast überhaupt keine Chancen der Blau-Weißen mehr zuließ. Ein Siebenmeter von Antje Busch brachte die erste Zwei-Tore-Führung der Partie. Danach nahm Carsten Zilkenat seine Torfrau zugunsten einer sechsten Feldspielerin vom Platz. Doch auch mit dieser künstlichen Überzahl kamen die Gäste zu keinen gefährlichen Torchancen.
Als Blau-Weiss wegen einer Gelben Karte in Unterzahl war, kam die Torfrau kurzzeitig aufs Feld zurück. Und nun selbst in Überzahl spielend konnten die Wespen ein Kontertor zum 5:2-Endstand erzielen – es war wiederum Nitsche mit ihrem vierten Tor des Tages.
Tore:
0:1 Annika Dittmer (1.)
1:1 Giulia Nitsche (4.)
1:2 Annika Dittmer (10., KE)
2:2 Giulia Nitsche (15., KE)
3:2 Giulia Nitsche (22., KE)
4:2 Antje Busch (45., 7m)
5:2 Giulia Nitsche (53.)
Ecken: 9 (2 Tore) / 5 (1 Tor)
Zuschauer: 320
Gelbe Karten: BW Berlin , TCBW (52.)
Schiedsrichter: R.Bernin / M.von Schwanewede
© Content: Deutsche Hockey Agentur
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Showdown am Wochenende
Nach den Siegen am letzten Samstag können unsere Damen und Herren am kommenden Wochenende doch noch den Klassenerhalt schaffen. Beide Teams brauchen unsere Unterstützung. Auf nach Leipzig, Mariendorf und Zehlendorf!
1.Bundesliga Herren (Ost)
Samstag, 17.12.2011, 20:00 Uhr, Ulrich-von-Hutten-Schule
Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss
Sonntag, 18.12.2011, 12:00 Uhr, Grundschule am Rohrgarten
Zehlendorfer Wespen - TC Blau-Weiss
Blau-Weiss-Coach Safi Khalil ist nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende zuversichtlich. „Wir wissen, dass wir die den MHC und die Wespen schlagen können – auch nach dem, was wir in den Hinspielen gesehen haben.“ Die Mannschaft habe sich über den letzten Sieg, der zum Teil souverän herausgespielt wurde, sehr gefreut, ist heiß auf das Saisonfinale und will den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen. Die Gegner jedenfalls sind gewarnt: „Blau-Weiss steht mit dem Rücken zur Wand. Das wird vermutlich kein schönes Spiel“, so zum Beispiel Wespen-Trainer Bernd Rannoch.
Tabelle
Platz Club Spiele Tore Punkte
1.Berliner HC 8 8:34 24
2.TuS Lichterfelde 8 41:39 12
3.Zehlendorfer Wespen 8 41:46 12
4.Mariendorfer HC 8 35:53 7
5.Osternienburger HC 8 46:65 6
6.Blau-Weiss Berlin 8 18:54 4
Bundesliga Damen (Ost)
Samstag, 17.12.2011, 14:00 Uhr, Leipzig
ATV Leipzig - TC Blau-Weiss
Sonntag, 18.12.2011, 14:00 Uhr, Grundschule am Rohrgarten
Zehlendorfer Wespen - TC Blau-Weiss
Die Playoff-Plätze sind klar vergeben! So liegt der Fokus am letzten Spielwochenende 2011 darauf, wer sich das Heimrecht für das Viertelfinale sichern kann und wer den schweren Gang in die Zweitklassigkeit antreten muss.
Am Samstag empfangen zunächst die Zehlendorfer Wespen den TuS Lichterfelde. „Da rechnen wir uns schon Chancen aus“, so Trainer Florian Keller. Da würden auch keine Kräfte geschont für Sonntag. Sollte es da zu einem Endspiel um den Klassenerhalt kommen, dann „ nehmen wir das an und werden dann alles geben, um Blau-Weiss zu schlagen. Man müsse zwar vor allem auch auf die Ergebnisse der Osternienburger schauen, ist aber optimistisch, auch in der kommenden Saison Bundesliga zu spielen.
„Eine komfortable Ausgangssituation“, sieht ATV-Trainer Jan Barabas für sich und sein Team. In den letzten Spielen haben die Leipzigerinnen gezeigt, dass sie Hockey spielen können. In der Partie am Samstag sollte aus es Sicht des Trainers möglich sein, Blau-Weiss in die Schranken weisen zu können. Respekt habe er vor Osternienburg in deren eigener Halle. Mit Rang drei wäre er am Ende natürlich hoch zufrieden. Allerdings findet es Barabas schade, dass es wohl auch in Zukunft „nur“ um Rang drei gehen würde. „Unter diesem Aspekt ist es natürlich schwerer, eine Mannschaft weiterzuentwickeln.“
Bei Blau-Weiss will man den Schwung vom vergangenen Wochenende, als der erste Saisonsieg gelang, mitnehmen. Auch in den Partien in Leipzig und bei den Wespen sehe man sich nicht chancenlos, so Trainer Carsten Zilkenat. „Die Hinspiele waren beide recht ausgeglichen.“ Dennoch: Die Chancen auf den Klassenerhalt stünden 50:50. „Am Ende gehört auch eine Portion Glück dazu, aber insgesamt blicken wir optimistisch auf dieses Wochenende voraus.“
Tabelle
Platz Club Spiele Tore Punkte
1.Berliner HC 8 61:13 24
2.TuS Lichterfelde 8 64:25 21
3.ATV Leipzig 8 31:50 9
4.Zehlendorfer Wespen 8 24:43 7
5.Osternienburger HC 8 30:47 6
6.Blau-Weiss Berlin 8 13:45 4
© Content: Deutsche Hockey Agentur
Dienstag, 13. Dezember 2011
Die Ergebnisse vom Wochenende
Samstag, 10. Dezember 2011
Meister MJA Berliner HC 1 - TC Blau-Weiss 1 4:3
Meister KA TC Blau-Weiss - Brandenburger SRK 4:3
BL Damen TC Blau-Weiss - Osternienburger HC 4:3
Meister MA TC Blau-Weiss 1 - Zehlend. Wespen 1 0:5
Meister MJA TC Blau-Weiss 1 - Spandauer HTC 9:1
Meister MJA TC Blau-Weiss 2 - Zehlend. Wespen 1 3:5
Meister KA TC Blau-Weiss 1 - Berliner HC 2 6:1
1.BL Herren TC Blau-Weiss - Osternienburger HC 10:8
Meister MA TC Blau-Weiss 1 - Potsdamer SU 0:4
Meister MJA TuS Lichterfelde - TC Blau-Weiss 2 3:0
Sonntag, 11. Dezember 2011
Liga KB Berliner HC 4 - TC Blau-Weiss 3 2:1
Liga KB Berliner HC 3 - TC Blau-Weiss 4 3:0
Liga KB TC Blau-Weiss 3 - Spandauer HTC 1 1:4
Liga WJB HC Argo 04 3 - TC Blau-Weiss 0:5
Liga MB TC Blau-Weiss 2 - TSV Falkensee 1 0:4
2.VL Damen SC Charlottenburg 4 - TC Blau-Weiss 4:1
Liga KB SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 4 0:3
Meister MB TuS Lichterfelde 1 - TC Blau-Weiss 1 2:0
Liga MB TC Blau-Weiss 2 - Potsdamer SU 1 0:2
Pokal KB TC Blau-Weiss 5 - Berliner SC 3 7:0
Pokal KB Spandauer HTC 2 - TC Blau-Weiss 4 0:3
Meister MJA Berliner HC 1 - TC Blau-Weiss 1 4:3
Meister KA TC Blau-Weiss - Brandenburger SRK 4:3
BL Damen TC Blau-Weiss - Osternienburger HC 4:3
Meister MA TC Blau-Weiss 1 - Zehlend. Wespen 1 0:5
Meister MJA TC Blau-Weiss 1 - Spandauer HTC 9:1
Meister MJA TC Blau-Weiss 2 - Zehlend. Wespen 1 3:5
Meister KA TC Blau-Weiss 1 - Berliner HC 2 6:1
1.BL Herren TC Blau-Weiss - Osternienburger HC 10:8
Meister MA TC Blau-Weiss 1 - Potsdamer SU 0:4
Meister MJA TuS Lichterfelde - TC Blau-Weiss 2 3:0
Sonntag, 11. Dezember 2011
Liga KB Berliner HC 4 - TC Blau-Weiss 3 2:1
Liga KB Berliner HC 3 - TC Blau-Weiss 4 3:0
Liga KB TC Blau-Weiss 3 - Spandauer HTC 1 1:4
Liga WJB HC Argo 04 3 - TC Blau-Weiss 0:5
Liga MB TC Blau-Weiss 2 - TSV Falkensee 1 0:4
2.VL Damen SC Charlottenburg 4 - TC Blau-Weiss 4:1
Liga KB SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 4 0:3
Meister MB TuS Lichterfelde 1 - TC Blau-Weiss 1 2:0
Liga MB TC Blau-Weiss 2 - Potsdamer SU 1 0:2
Pokal KB TC Blau-Weiss 5 - Berliner SC 3 7:0
Pokal KB Spandauer HTC 2 - TC Blau-Weiss 4 0:3
Samstag, 10. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Zwei Siege lassen wieder hoffen
Bundesliga Damen
Blau-Weiss gewinnt erstes Abstiegs-Endspiel
Blau-Weiss Berlin - Osternienburger HC 4:3 (2:2)
In einem engen und umkämpften Spiel zweier Konkurrenten um den Klassenerhalt hatte Blau-Weiss am Samstag gegen Aufsteiger Osternienburg das bessere Ende für sich. Eine Strafecke zwei Minuten vor dem Abpfiff brachte die Entscheidung und sicherte Blau-Weiss drei wichtige Punkte im Rennen um den Klassenerhalt.
Blau-Weiss startete besser ins Spiel und war in der ersten Viertelstunde die leicht bessere Mannschaft. Dann kam auch Osternienburg besser ins Spiel und konnte mit zwei schnellen Toren die Partie nicht nur ausgleichen, sondern sogar in Führung gehen. Doch kurz vor der Pause konnte Blau-Weiss wieder ausgleichen.
Wie auch in der ersten Hälfte ergab sich in der zweiten Hälfte eine intensive und umkämpfte Partie: Osternienburg konnte die frühe Berliner Führung fast postwendend ausgleichen. Die entscheidende Ecke verwandelte Laura Scharf in der 58. Minute und sicherte so ihrem Team drei viel umjubelte Punkte.
Blau-Weiss-Trainer Carsten Zilkenat war nach dem Abpfiff natürlich überglücklich über den Sieg: „Mit einer kämpferisch ganz starken Leistung haben wir verdient das erste unserer Endspiele um den Klassenerhalt gewonnen. Ich sehe uns auf einem guten Weg für die restlichen beiden Spiele. Und meiner Mannschaft merkt man an, dass ihr Gewinnen viel mehr Spaß macht. Darauf wollen wir aufbauen.“
Tore:
1:0 Laura Scharf (9.)
1:1 Tina Mourek (13., KE)
1:2 Sophie Berger (15.)
2:2 Kristin Seyfarth (28.)
3:2 Solveig Löwe (35., KE)
3:3 Jenny Dolge (39.)
4:3 Laura Scharf (58., KE)
Ecken: 7 (2 Tore) / 4 (1 Tor)
Zuschauer: 100
Schiedsrichter: Uher / Hartmann
1,Bundesliga Herren
Blau-Weiss Berlin - Osternienburger HC 10:8 (6:1)
Blau-Weiss mit erstem Saisonsieg
Die Herren von Blau-Weiss Berlin haben am Samstag ihren ersten Saisonsieg feiern können. Am achten Spieltag gelang der Mannschaft von Trainer Safi Khalil ein 10:8 (6:1)-Erfolg gegen den Osternienburger HC. Trotz der am Ende hart erkämpften drei Punkte vor fast 300 Zuschauern aber bleibt BW Letzter der Gruppe Ost. „Natürlich brauchen wir weitere Siege“, sagte der Coach, der aber mit Blick auf den Abstiegskampf nun wieder hoffen darf.
Dabei schien die Partie aus Sicht der Berliner nach 34 Minuten eigentlich so gut wie gelaufen. Paul Rinckens hatte das 7:1 erzielt und damit nahtlos an das Torfestival seiner Mannschaft vor der Pause angeknüpft. „Wir haben furios gespielt, konsequent, konzentriert und selbstbewusst“, fasste Khalil die Art und Weise zusammen, wie seine Auswahl eine 6:1-Führung in den ersten 30 Minuten herausgespielt hatte. Und selbst nach dem 8:3, erzielt von Maximilian Donnermeyer nach einer Kurzen Ecke in der 44. Minute, sah es nicht danach aus, als ob BW noch um den Erfolg bangen müsste.
Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Gut sechs Minuten später hieß es dann nur noch 9:7. „Wir haben zwischendurch die Konzentration ein wenig verloren“, so Khalil, der dann in der 58. Minute auch noch erleben musste, wie Hannes Seese auf 8:9 verkürzte. Schließlich aber war es Niki Baus, der den Ball nach einer Kurze Ecke zum Endstand im Netz des Osternienburger Tores beförderte. „Heute hatte wir das Glück des Tüchtigen“, stellte Khalil fest, zollte aber abschließend vor allem Torwart Tobias Franzke ein großes Lob: „Er hat den Sieg festgehalten.“
Tore:
1:0 Maximilian Donnermeyer (4.)
2:0 Johannes Häner (5.)
2:1 Chris Dolge (7.)
3:1 Maximilian Donnermeyer (12.)
4:1 Nikolas Bauß (16., KE)
5:1 Tobias Brockmann (18.)
6:1 Paul Rinckens (29.)
7:1 Paul Rinckens (34.)
7:2 Chris Dolge (38., 7m)
7:3 Tobias Mettchen (39.)
8:3 Maximilian Donnermeyer (44., KE)
8:4 Chris Dolge (45., KE)
8:5 Sascha Rommel (46.)
9:5 Tobias Brockmann (48.)
9:6 Tobias Henschke (49.)
9:7 Chris Dolge (50.)
9:8 Hannes Seese (58.)
10:8 Nikolas Bauß (60., KE)
Ecken: 5 (3 Tore) / 3 (1 Tor)
Zuschauer: 300
Gelbe Karten: Maximilian Donnermeyer, BWB (25., Stockfoul)
Andreas Storm, OHC (60., Meckern)
Schiedsrichter: Gerwig / Bachmann
© Content: Deutsche Hockey Agentur
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Nur noch Siege helfen
Unsere 1.Damen und 1.Herren kämpfen um den Abstieg und stehen mit dem Rücken zur Wand. Nur Siege helfen jetzt noch weiter. Daher sind am Samstag zwei spannende Spiele gegen den Osternienburger HC zu erwarten. Die Damen starten wie immer um 16 Uhr, die Herren um 18 Uhr.
Bundesliga Damen, Samstag, 10.12.2011, 16:00 Uhr, Werner-Ruhemann-Halle
TC Blau-Weiss - Osternienburger HC
1.Bundesliga Herren, Samstag, 10.12.2011, 18:00 Uhr, Werner-Ruhemann-Halle
TC Blau-Weiss - Osternienburger HC
Für Getränke ist gesorgt, außerdem werden belegte Brötchen, Würstchen, Brezeln und Süßigkeiten zum Verkauf angeboten. Die 1. Damen und 1. Herren würden sich über Euren Besuch und Eure Unterstüztung freuen. Lasst uns die Werner-Ruhemann-Halle zum letzten Mal diese Saison füllen!
"Wir wollen natürlich den Abstieg vermeiden und in diesem ersten von drei Endspielen punkten. Die Mannschaft ist heiß auf das Spiel und wenn wir uns besser als im Hinspiel präsentieren, haben wir auch Chancen." Carsten Zilkenat (Trainer Blau-Weiss 1.Damen)
"Für uns kommen jetzt drei Endspiele. Ich denke, dass wir uns mit den bisher gezeigten Leistungen im Abstiegskampf behaupten können." Dr.Safi Khalil (Trainer Blau-Weiss 1.Herren)
Am kommenden Sonntag: Achim und Nicole feiern Abschied
Unsere langjährigen Wirte Achim und Nicole feiern am kommenden Sonntag, den 11.12.2011 von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Hockeylounge mit ihren blau-weissen Hockeyfreunden ihren Abschied. Es wäre schön, wenn möglichst viele von Euch es an diesem Tag einrichten könnten, auf ein Getränk vorbeizuschauen.
Die Ergebnisse vom Wochenende
Samstag, 3. Dezember 2011
1.BL Herren Berliner HC - TC Blau-Weiss 5:3
Meister MJA TC Blau-Weiss 2 - CfL 65 Berlin 7:1
Meister MJA SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss1 0:9
Meister KA TC Blau-Weiss 1 - Zehlendorf 88 1 8:0
Meister KA TC Blau-Weiss 2 - Berliner HC 1 2:8
Meister MA Spandauer HTC - TC Blau-Weiss 1 1:0
Meister MJA Berliner HC 2 - TC Blau-Weiss 2 5:4
Meister KA Steglitzer TK 1 - TC Blau-Weiss 1 2:6
Meister MJA TC Blau-Weiss - Zehlend. Wespen 2 1:3
Meister KA SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss 2 4:2
Senioren TC Blau-Weiss - Berliner HC 2:8
Meister MA TC Blau-Weiss - Berliner HC 1 0:4
Sonntag, 4. Dezember 2011
Meister MB SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss 1 2:1
BL Damen Berliner HC - TC Blau-Weiss 6:0
Meister MJB Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss 1 0:6
Liga MB SV Berliner Bären 1 - TC Blau-Weiss 2 3:1
Meister MJB SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss 1 5:6
Alte Herren Zehlend. Wespen - TC Blau-Weiss 14:1
Meister MB TC Blau-Weiss 1 - Zehlendorf 88 1 0:0
Liga MB Zehlend. Wespen 3 - TC Blau-Weiss 2 3:0
Meister MJB TC Blau-Weiss 2 - TuS Lichterfelde 1 1:7
Meister MJB SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 2 2:2
1.VL Herren Berliner HC 3 - TC Blau-Weiss 3 5:4
1.BL Herren Berliner HC - TC Blau-Weiss 5:3
Meister MJA TC Blau-Weiss 2 - CfL 65 Berlin 7:1
Meister MJA SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss1 0:9
Meister KA TC Blau-Weiss 1 - Zehlendorf 88 1 8:0
Meister KA TC Blau-Weiss 2 - Berliner HC 1 2:8
Meister MA Spandauer HTC - TC Blau-Weiss 1 1:0
Meister MJA Berliner HC 2 - TC Blau-Weiss 2 5:4
Meister KA Steglitzer TK 1 - TC Blau-Weiss 1 2:6
Meister MJA TC Blau-Weiss - Zehlend. Wespen 2 1:3
Meister KA SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss 2 4:2
Senioren TC Blau-Weiss - Berliner HC 2:8
Meister MA TC Blau-Weiss - Berliner HC 1 0:4
Sonntag, 4. Dezember 2011
Meister MB SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss 1 2:1
BL Damen Berliner HC - TC Blau-Weiss 6:0
Meister MJB Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss 1 0:6
Liga MB SV Berliner Bären 1 - TC Blau-Weiss 2 3:1
Meister MJB SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss 1 5:6
Alte Herren Zehlend. Wespen - TC Blau-Weiss 14:1
Meister MB TC Blau-Weiss 1 - Zehlendorf 88 1 0:0
Liga MB Zehlend. Wespen 3 - TC Blau-Weiss 2 3:0
Meister MJB TC Blau-Weiss 2 - TuS Lichterfelde 1 1:7
Meister MJB SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 2 2:2
1.VL Herren Berliner HC 3 - TC Blau-Weiss 3 5:4
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Hockey in Deutschland: Mitgliederentwicklung geht kontinuierlich aufwärts
DOSB-Bestandserhebung 2011 weist 75.358 Hockeymitglieder aus / Jugend dominiert
07.12.2011 - In kleinen Schritten kontinuierlich aufwärts - so kann die Mitgliederentwicklung im Deutschen Hockey-Bund beschrieben werden. Gemäß der jüngsten statistischen Bemessung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) gehören dem DHB 75.358 Mitglieder in 375 Vereinen an. Die jetzt veröffentlichte DOSB-Bestandserhebung 2011 weist für den Hockey-Bund mit Stichtag 1. 1. 2011 einen Zuwachs von 915 Mitgliedern (plus 1,23 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreswert aus. Als vor zehn Jahren diese Statistik auf der Basis der Zahlen der Landessportbünde eingeführt wurde, hatte der DHB 64.646 Mitglieder. Seither gab es jährlich eine kleine Steigerung der Zahlen.
In sieben Altersstufen gliedert die DOSB-Bestandserhebung (Stand 15. 11. 2011) die Mitglieder auf. So sind laut dieser Statistik bei den Kindern bis sechs Jahren 2590 Jungen und 1387 Mädchen in den Hockeyvereinen registriert (Vergleich 2010: 2565 Jungen, 1311 Mädchen). Die bei Weitem größte Gruppe umfasst die 7- bis 14-Jährigen: 16.675 Jungen (16.709) und 11.918 Mädchen (11.709). Bei den 15- bis 18-Jährigen sind es 5536 Jungen (5476) und 4042 Mädchen (4015). Ähnlich liegen die Zahlen im jüngeren Erwachsenenbereich (19 bis 26 Jahre): 5438 männliche und 3403 weibliche Hockeyspieler (5013/3047) sowie auch im älteren Aktivenbereich (27 bis 40 Jahre): 5479 Männer und 2950 Frauen (6666/3588). Bei den Senioren zwischen 41 und 60 Jahre sind es 8021 Männer (7004) und 3874 Frauen (3400), darüber hinaus (über 60 Jahre) 3100 Männer (2983) und 945 Frauen (1002).
In der Summe ergibt das 46.838 männliche (46.371) und 28.519 weibliche (28.072) Mitglieder. Zum Zuwachs von 915 Hockeyspielern haben beide Geschlechter fast gleich viel beigetragen (männlich plus 468, weiblich plus 447). Der Vergleich zwischen den Generationen zeigt, dass der Deutsche Hockey-Bund ein zahlenmäßig von der Jugend geprägter Verband ist: 42.148 Mitglieder (24.801 männlich, 17.347 weiblich) sind unter 18 Jahre, dem gegenüber stehen 33.210 Erwachsene (22.038 Männer, 11.172 Frauen).
Im Größenvergleich mit anderen Sportfachverbänden steht der DHB an unveränderter Position. Der Hockey-Bund belegt wie zuletzt Rang 31 in der Liste der 62 deutschen Spitzenverbände. Angeführt wird dieses Ranking von den vier Großverbänden Fußball (6,75 Millionen Mitglieder), Turnen (4,96), Tennis (1,53) und Schützen (1,41), wobei diese Millionenverbände im Vergleich zum Vorjahr allesamt einen kleinen Mitgliederschwund zu verzeichnen hatten, was im Übrigen auch für die mit Hockey vergleichbaren Ball-Teamsportarten Handball, Basketball und Volleyball zutrifft.
Umso erfreulicher, dass Hockey seinen Bestand bewahren und erneut leicht ausdehnen konnte. Diese Zahlenzunahme gilt auch für den Deutschen Olympischen Sportbund insgesamt. Der DOSB registriert 39.435 Mitglieder mehr als 2010 (plus 0,14 Prozent) und umfasst 27,67 Millionen Mitglieder in 91.250 Vereinen. Damit ist der DOSB die größte Personenvereinigung in Deutschland. Dem organisierten Sport gehören 33,85 Prozent der deutschen Bevölkerung an.
Quelle: DHB
Rangliste aller Spitzenverbände 2011 (Zum Vergrößern bitte anklicken) |
In sieben Altersstufen gliedert die DOSB-Bestandserhebung (Stand 15. 11. 2011) die Mitglieder auf. So sind laut dieser Statistik bei den Kindern bis sechs Jahren 2590 Jungen und 1387 Mädchen in den Hockeyvereinen registriert (Vergleich 2010: 2565 Jungen, 1311 Mädchen). Die bei Weitem größte Gruppe umfasst die 7- bis 14-Jährigen: 16.675 Jungen (16.709) und 11.918 Mädchen (11.709). Bei den 15- bis 18-Jährigen sind es 5536 Jungen (5476) und 4042 Mädchen (4015). Ähnlich liegen die Zahlen im jüngeren Erwachsenenbereich (19 bis 26 Jahre): 5438 männliche und 3403 weibliche Hockeyspieler (5013/3047) sowie auch im älteren Aktivenbereich (27 bis 40 Jahre): 5479 Männer und 2950 Frauen (6666/3588). Bei den Senioren zwischen 41 und 60 Jahre sind es 8021 Männer (7004) und 3874 Frauen (3400), darüber hinaus (über 60 Jahre) 3100 Männer (2983) und 945 Frauen (1002).
In der Summe ergibt das 46.838 männliche (46.371) und 28.519 weibliche (28.072) Mitglieder. Zum Zuwachs von 915 Hockeyspielern haben beide Geschlechter fast gleich viel beigetragen (männlich plus 468, weiblich plus 447). Der Vergleich zwischen den Generationen zeigt, dass der Deutsche Hockey-Bund ein zahlenmäßig von der Jugend geprägter Verband ist: 42.148 Mitglieder (24.801 männlich, 17.347 weiblich) sind unter 18 Jahre, dem gegenüber stehen 33.210 Erwachsene (22.038 Männer, 11.172 Frauen).
Im Größenvergleich mit anderen Sportfachverbänden steht der DHB an unveränderter Position. Der Hockey-Bund belegt wie zuletzt Rang 31 in der Liste der 62 deutschen Spitzenverbände. Angeführt wird dieses Ranking von den vier Großverbänden Fußball (6,75 Millionen Mitglieder), Turnen (4,96), Tennis (1,53) und Schützen (1,41), wobei diese Millionenverbände im Vergleich zum Vorjahr allesamt einen kleinen Mitgliederschwund zu verzeichnen hatten, was im Übrigen auch für die mit Hockey vergleichbaren Ball-Teamsportarten Handball, Basketball und Volleyball zutrifft.
Umso erfreulicher, dass Hockey seinen Bestand bewahren und erneut leicht ausdehnen konnte. Diese Zahlenzunahme gilt auch für den Deutschen Olympischen Sportbund insgesamt. Der DOSB registriert 39.435 Mitglieder mehr als 2010 (plus 0,14 Prozent) und umfasst 27,67 Millionen Mitglieder in 91.250 Vereinen. Damit ist der DOSB die größte Personenvereinigung in Deutschland. Dem organisierten Sport gehören 33,85 Prozent der deutschen Bevölkerung an.
Quelle: DHB
Sonntag, 4. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Weiter im Trend
1.Bundesliga Herren
Berliner HC - Blau-Weiss Berlin 5:3 (2:3)
BHC erst nach der Pause bestimmend
Der Berliner HC bleibt weiter ungeschlagener Tabellenführer in der Gruppe Ost in dieser Hallensaison, musste aber am Samstag gegen Blau-Weiß Berlin sein ganzes Können aufbieten, um zu gewinnen. Die Gäste, die weiter ohne Sieg Tabellenletzter bleiben, führten zur Halbzeit mit 2:3. Doch der BHC spielte konzentriert und geduldig weiter und drehte so die Partie in der zweiten Hälfte.
BHC-Trainer Friedel Stupp war dementsprechend zufrieden: „Es war das erwartet schwere Spiel und nach den letzten klaren Erfolgen auch eine neue Erkenntnis für mich. Zwar haben wir in der ersten Halbzeit viel zu passiv gespielt und lagen verdient hinten. Doch wie wir in der zweiten Hälfte geduldig weiter gespielt und an unsere Stärke geglaubt haben, das war absolut positiv.“
Blau-Weiss Berlins Trainer Safi Khalil war nach dem Abpfiff etwas enttäuscht, meinte aber: „Die Leistung gibt uns Hoffnung für den Abstiegskampf. Wir konnten die Partie lange offen halten. Am Ende fehlte uns etwas die Kraft. Aber besonders in der ersten Halbzeit waren wir bissig, engagiert und effizient im Abschluss. Wenn man dann in der zweite Halbzeit kein Tor mehr schießt, kann man gegen den BHC nicht gewinnen.“
Knapp 200 Zuschauer waren zum Hauptstadtderby gekommen. Beide Teams gingen etwas ersatzgeschwächt in die Partie. BW Berlin erwischte den besseren Start und führte nach einer Viertelstunde durch Tore von Tobias Brockmann (5.), Maximilian Donnermeyer (13.) und Paul Rinkens (15.) bei einem Gegentreffer von Bastian Timm (7.) mit 1:3. Der BHC fand bis dahin nicht zu seinem Spiel, besonders aber nicht in die Zweikämpfe. Blau-Weiß war viel aggressiver und nutzte dazu seine Chancen noch effektiv. Außerdem standen die Gäste in der Abwehr sehr sicher. Kurz vor dem Pausenpfiff traf allerdings Jonas Gomoll (28.) vom BHC noch und sorgte damit für den 2:3 Halbzeitstand.
Nach dem Seitenwechsel kam der BHC deutlich verbessert aus der Kabine. Erneut Jonas Gomoll gelang auch prompt der Ausgleich für den Favoriten. Blau-Weiß agierte jetzt nicht mehr offensiv genug, der BHC spielte geduldig weiter und wartete auf seine Chancen. Auch die 200 Zuschauer mussten jetzt 20 Minuten auf das nächste Tor warten, welches Benedikt Swiatek in der 55. Minute zur erstmaligen Führung für den BHC erzielte.
Jetzt schwanden bei den Gästen die Kräfte. Zwar versuchte Blau-Weiß noch einmal alles und nahm seinen Keeper vom Feld, doch der anschließende Konter führte zu einem Siebenmeter, den Tom Braun in der 57. Minute zur Vorentscheidung sicher verwandelte. Eine Minute später hätte Jonas Gomoll noch sein drittes Tor erzielen können, doch er knallte einen Siebenmeter an die Latte. So blieb es am Ende beim 5:3 für den BHC.
Tore:
0:1 Tobias Brockmann (5.)
1:1 Bastian Timm (7.)
1:2 Maximilian Donnermeyer (13.)
1:3 Paul Rinckens (15.)
2:3 Jonas Gomoll (28.)
3:3 Jonas Gomoll (34.)
4:3 Benedikt Swiatek (55.)
5:3 Tom Braun (57., 7m)
Ecken: 2 (0 Tore) / 2 (0 Tore)
Zuschauer: 200
Schiedsrichter: F. Lubrich / R. Pleißner
Bundesliga Damen
Berliner HC - Blau-Weiss Berlin 6:0 (2:0)
BHC siegt ohne Mühe und experimentiert
In der Gruppe Ost der Damen hat der Berliner HC erwartungsgemäß wieder Tabellenführung übernommen. Im Lokalderby gegen Schlusslicht Blau-Weiss Berlin feierte die Mannschaft von Trainer Marcel König einen ungefährdeten 6:0 (2:0)-Erfolg. „Wir hätten vielleicht ein paar Tore mehr schießen können“, sagte König. Immerhin ließen die Gastgeberinnen einen Siebenmeter und fünf Strafecken ungenutzt. „Daran müssen wir noch arbeiten.“ Beim Berliner HC feierte zudem Louisa Keller ein Comeback. Die Olympiasiegerin bot im Tor eine Klasseleistung und großen Anteil daran, dass ihr Team ohne Gegentor blieb.
„Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwer getan und ein paar Chancen liegengelassen“, so König weiter. Angesichts des 0:2-Rückstandes zur Pause stellte BW-Trainer Carsten Zilkenat seinerseits fest, dass sein Team 30 Minuten einigermaßen mitgehalten habe, „doch die zweite Halbzeit war dann desolat. Wir machen unsere Tore einfach nicht. Der Berliner HC hat verdient gewonnen“. Aufgrund der Überlegenheit erlaubten es sich BHC-Trainer Marcel König in der Schlussphase sogar, zu experimentieren. Phasenweise spielte seine Mannschaft freiwillig in Unterzahl, dann wieder nahm der Coach die Torhüterin raus und brachte eine zusätzliche Feldspielerin. „Wir wollten das unter Wettkampfbedingungen testen“, so König. Dass BW Berlin die Wechselspiele des Gegners nicht zu einem Tor nutzen konnte, enttäuschte Zilkenat umso mehr. Und angesichts von nur einem Punkt und lediglich neun Treffern in bislang sieben Spielen macht er auch keinen Hehl aus der schwierigen Situation seiner Mannschaft: „Für uns sind sie kommenden zwei Wochen entscheidend.“
Tore:
1:0 Viktoria Wieske (9.)
2:0 Nina Laudahn (20.)
3:0 Caroline Schnitzer (33.)
4:0 Natascha Keller (45.)
5:0 Natascha Keller (46.)
6:0 Franziska Stern (49.)
Ecken: 5 (0 Tore) / 3 (0 Tore)
Zuschauer: 50
Schiedsrichter: Möller/Finger
© Content: Deutsche Hockey Agentur
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Punkte müssen her!
1.Bundesliga Herren
Samstag, 03.12.2011
14:00 Uhr,Sporthalle Schöneberg
TC Blau-Weiss - Berliner HC
Bei Blau-Weiss Berlin rechnet man sich an diesem Wochenende bestenfalls eine Außenseiterchance für die Partie beim Berliner HC aus. „Im Hinspiel hatten wir eine gute Halbzeit, daran wollen wir natürlich anknüpfen“, so Trainer Safi Khalil. Viel wichtiger sind jedoch die letzten drei Spiele. Da ist die Begegnung an diesem Wochenende eher eine Art Vorbereitung auf höchstem Niveau. Fehlen werden an diesem Wochenende Julian Loos und weiter Johannes Häner. Als Selbstläufer sieht man dieses Spiel auch beim Favoriten nicht. „Jedes Spiel geht es von vorn los. Blau-Weiss ist eine gute Mannschaft, die es uns nicht leicht machen wird. Und wir schießen auch nicht in jedem Spiel 20 Tore“, gibt BHC-Trainer Friedel Stupp zu bedenken. Dazu kommt, dass er mit Pilt Arnold und Martin Zwicker zwei wichtige Akteure zur Nationalmannschaft nach Neuseeland schicken musste. „Die sind nur schwer zu ersetzen.“Bundesliga Damen
Sonntag, 04.12.2011
11:00 Uhr, Mühlenau-Grundschule
TC Blau-Weiss - Berliner HC
Die Messen in der Staffel Ost der hockeyliga Damen sind beinahe gelesen – zumindest im Kampf um die Playoff-Plätze. Für die Topteams geht es jetzt darum, die Spannung hoch zu halten, für die anderen gilt es, sich möglichst gut zu platzieren.Um noch mehr geht es bei Tabellenschlusslicht Blau-Weiss Berlin. „Wir stecken schon in einer schwierigen Lage und wollen in den letzten drei Partien versuchen, den Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen“, so Betreuer Thomas Zapp. „Wir wollen aber auch weiterhin versuchen, Tore zu schießen und uns nicht nur hinten reinstellen. Gegen TuSLi haben wir in der 2. Halbzeit bewiesen, dass das klappen kann.“ Im Spiel beim Topfavoriten Berliner HC rechnet er allerdings nicht mit Punkten. Dort unterschätzt man den Gegner trotz der klaren Tabellensituation nicht. „Das ist kein so leichtes Spiel, die haben nichts zu verlieren. Für uns gilt es, konzentriert zu bleiben, weiter an uns zu arbeiten und auf keinen Fall überheblich in diese Begegnung zu gehen“, fordert Trainer Marcel König.
© Content: Deutsche Hockey Agentur
Dienstag, 29. November 2011
Die Ergebnisse vom Wochenende
Samstag, 26. November 2011
Meister KA Berliner HC 2 - TC Blau Weiss 2 2:3
Meister KA Potsdamer SU 1 - TC Blau Weiss 2 5:1
Meister MJA Berliner SC - TC Blau Weiss 2 3:3
Meister MJA Spandauer HTC - TC Blau Weiss 1 0:4
BL Damen TC Blau Weiss - ATV Leipzig 2:5
Meister MA TC Blau Weiss - Zehlendorf 88 1 0:1
Meister KA TC Blau Weiss 2 - TuS Lichterfelde 1 2:9
Meister KA Zehlend. Wespen 1 - TC Blau Weiss 1 5:3
Meister MJA TC Blau Weiss 2 - SC Charlottenburg 1 2:8
1.BL Herren TC Blau Weiss - Mariendorfer HC 4:4
Senioren SC Charlottenburg - TC Blau Weiss 6:2
Meister MA TC Blau Weiss - SC Charlottenburg 1 0:7
Sonntag, 27. November 2011
Meister MB TC Blau Weiss - Zehlend. Wespen 1 0:4
BL Damen TuS Lichterfelde - TC Blau Weiss 9:0
Pokal MB TC Blau Weiss - TiB Berlin 2:1
2.VL Damen TC Blau Weiss - SG Rot. Prenzl. Berg 2 6:3
Meister MJB Cöthener HC 02 - TC Blau Weiss 1:12
Liga WJB TC Blau Weiss - HC Argo 04 2:2
1.BL Herren TuS Lichterfelde - TC Blau Weiss 7:6
Meister KB TC Blau Weiss 2 - Potsdamer SU 1 2:3
Pokal MB Mariendorfer HC 2 - TC Blau Weiss 2 0:1
Meister MB TC Blau Weiss 1 - Berliner HC 1 3:3
Liga WJB TC Blau Weiss - TuS Lichterfelde 5:1
SG Rot. Prenzl. Berg 1 - TC Blau Weiss Meister KB 2:2
Meister MJB TC Blau Weiss 1 - Zehlend. Wespen 2 7:3
Meister MJB TC Blau Weiss 2 - Berliner HC 1 4:14
Meister MJB TC Blau Weiss 2 - Zehlend. Wespen 1 1:19
OL Herren Real von Chamisso - TC Blau Weiss 2 4:16
Meister KA Berliner HC 2 - TC Blau Weiss 2 2:3
Meister KA Potsdamer SU 1 - TC Blau Weiss 2 5:1
Meister MJA Berliner SC - TC Blau Weiss 2 3:3
Meister MJA Spandauer HTC - TC Blau Weiss 1 0:4
BL Damen TC Blau Weiss - ATV Leipzig 2:5
Meister MA TC Blau Weiss - Zehlendorf 88 1 0:1
Meister KA TC Blau Weiss 2 - TuS Lichterfelde 1 2:9
Meister KA Zehlend. Wespen 1 - TC Blau Weiss 1 5:3
Meister MJA TC Blau Weiss 2 - SC Charlottenburg 1 2:8
1.BL Herren TC Blau Weiss - Mariendorfer HC 4:4
Senioren SC Charlottenburg - TC Blau Weiss 6:2
Meister MA TC Blau Weiss - SC Charlottenburg 1 0:7
Sonntag, 27. November 2011
Meister MB TC Blau Weiss - Zehlend. Wespen 1 0:4
BL Damen TuS Lichterfelde - TC Blau Weiss 9:0
Pokal MB TC Blau Weiss - TiB Berlin 2:1
2.VL Damen TC Blau Weiss - SG Rot. Prenzl. Berg 2 6:3
Meister MJB Cöthener HC 02 - TC Blau Weiss 1:12
Liga WJB TC Blau Weiss - HC Argo 04 2:2
1.BL Herren TuS Lichterfelde - TC Blau Weiss 7:6
Meister KB TC Blau Weiss 2 - Potsdamer SU 1 2:3
Pokal MB Mariendorfer HC 2 - TC Blau Weiss 2 0:1
Meister MB TC Blau Weiss 1 - Berliner HC 1 3:3
Liga WJB TC Blau Weiss - TuS Lichterfelde 5:1
SG Rot. Prenzl. Berg 1 - TC Blau Weiss Meister KB 2:2
Meister MJB TC Blau Weiss 1 - Zehlend. Wespen 2 7:3
Meister MJB TC Blau Weiss 2 - Berliner HC 1 4:14
Meister MJB TC Blau Weiss 2 - Zehlend. Wespen 1 1:19
OL Herren Real von Chamisso - TC Blau Weiss 2 4:16
Blau-Weiss, die Zweite: Erfolgreicher Start in die Hallensaison
Am Sonntag starteten die 2. Herren mit ihrem ersten Punktspiel in die Hallensaison. Krankheitsbedingt stark geschwächt und daher mit nur 8 Spielern angetreten, musste gleich eine ungemütliche Aufgabe mit Real von Chamisso gelöst werden. Von der ersten Minute an versuchte die Mannschaft, dem Gegner ihr Spiel aufzudrücken. Eine anfängliche 2:0-Führung wurde allerdings wieder hergeschenkt, so dass die Mannschaft nach zwischenzeitlichem Rückstand schließlich mit 4:4 in die Kabine ging.
In der zweiten Halbzeit ließ sich das Team nicht mehr aus der Ruhe bringen, spielte mit viel Geduld und absolut clever gegen das defensiv eingestellte Team von Real und kam immer wieder zu klaren Torchancen, die fast ausnahmslos genutzt wurden. Real fand zu keiner klaren Linie und somit auch nicht mehr ins Spiel zurück und musste sich am Ende mit 16:4 – absolut verdient – geschlagen geben. Euer Björn Romberg
Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Enttäuschung macht sich breit
Jetzt wird es langsam eng für unseren 1.Herren und 1.Damen. Auch am letzten Wochenende gelang leider nicht der erste Sieg. Ein Punkt aus vier Begegnungen sind eine denkbar schlechte Bilanz. Nun wird es den Teams schwer fallen, in den nächsten Begegnungen die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Doch der Sport schreibt manchmal die verrücktesten Geschichten. Warum nicht auch dieses Mal ... ganz in blau-weiss.
1.Bundesliga Herren
Blau-Weiss Berlin - Mariendorfer HC 4:4 (3:3)
Blau-Weiss verpasst ersten Dreier
Auch das Berliner Duell zwischen Blau-Weiss Berlin und dem Mariendorfer HC endete unentschieden. Am Ende holte Blau-Weiss mit dem 4:4 (3:3) den ersten Saisonpunkt, bleibt aber weiterhin Schlusslicht. Blau-Weiss-Trainer Safi Khalil konnte sich über diesen Teilerfolg daher nicht richtig freuen: „Der MHC spielte sehr defensiv, wir haben eine sehr konzentrierte und leidenschaftliche Leistung an den Tag gelegt sowie diese schwierige Aufgabe teilweise spielerisch sehr gut gelöst und uns viele Chancen erspielt. Allerdings hatten wir mit dieser defensiv eingestellten Mannschaft unsere Probleme besonders im Abschluss. Nimmt man die Chancenverwertung nicht als Maßstab, wäre einen Sieg sicherlich verdient gewesen.“
Die rund 300 Zuschauer sahen ein wechselhaftes Spiel, in dessen Verlauf die Führung insgesamt dreimal wechselte und das am Ende doch ohne Sieger blieb. Mariendorf begann defensiver, während Blau-Weiss druckvoll attackierte. Im gesamten Spielverlauf blieben die Gäste vor allem über Konter gefährlich, die Partie wurde intensiv, aber fair geführt. Nachdem der MHC nach 18 Minuten mit zwei Toren in Führung ging, stellte Khalil seine Mannschaft in einer Auszeit taktisch um, Blau-Weiss zeigte sich fortan effektiver im Schusskreis und Paul Rinckens sowie Julian Loos brachten die Heimmannschaft noch vor der Halbzeit wieder ins Spiel. Im 2. Durchgang gingen wieder die Gastgeber durch Tobias Brockmann in Führung, ehe Felix Podewski mit seinem zweiten Treffer des Tages die Punkteteilung besiegelte.
Tore:
1:0 Lukas Katterbach (9.)
1:1 Felix Podewski (14.)
1:2 Daniel Misch (16.)
1:3 Marcel Sund (18.)
2:3 Paul Rinckens (22., KE)
3:3 Julian Loos (26.)
4:3 Tobias Brockmann (41.)
4:4 Felix Podewski (54.)
Ecken: 5 (1 Tor) / 0 (0 Tore)
Zuschauer: 300
Gelbe Karten: Daniel Misch, Mariendorf (50., Meckern)
Schiedsrichter: D. Möller / A. Löhr
1.Bundesliga Herren
TuS Lichterfelde - Blau-Weiss Berlin 7:6 (3:3)
Blau-Weiss wartet weiter auf Dreier
Mit 6:7 (3:3) hat Blau-Weiss Berlin knapp gegen den TuS Lichterfelde verloren. TuSLi sammelt so die nächsten drei wichtigen Punkte für das Erreichen des Viertelfinales. Der TC Blau-Weiss wartet dagegen weiterhin auf den ersten Sieg in der laufenden hockeyliga-Saison.
Vor gut 180 Zuschauern wurde es das erwartet enge Spiel zwischen den beiden Mannschaften. Beide Teams mussten gewinnen, um die notwendigen Punkte einzufahren. Der TuS Lichterfelde brauchte die Punkte um den möglichen Platz 2 zu erreichen und Blau-Weiss Berlin brauchte die Punkte für den Klassenerhalt. In einer engen ersten Hälfte konnte sich keine der beiden Mannschaften einen Vorsprung heraus arbeiten, so dass es nach 30 Minuten 3:3 stand.
Durch einen Doppelschlag von Tobias Posselt zog TuSLi in der zweiten Halbzeit auf 5:3 davon, Blau-Weiss konnte aber auf 5:5 ausgleichen. Danach gingen die Gäste durch Johannes Hähner mit 6:5 erstmals in Führung und TuSLi stand enorm unter Druck. Zwei Minuten vor Spielende konnte Lichterfelde durch Tobias Posselt zum 6:6 ausgleichen. In der letzten Spielminute war es Jan Morgenbrod, der für TusLi den 7:6-Siegtreffer erzielte.
„Es war das erhoffte knappe Spiel mit dem unglücklicheren Ende für uns“ so BW-Trainer Dr. Safi Khalil. „Meine Mannschaft hat heute mit Kampf und Leidenschaft agiert, aber am Ende hatten wir nicht die körperliche und mentale Frische um die 6:5-Führung kurz vor Schluss gegen eine gut spielende TuSLi-Mannschaft zu verteidigen“, meinte der Coach weiter.
Tore:
1:0 Jannis Schwebs (4.)
1:1 Lukas Katterbach (19.)
2:1 Tobias Posselt (20.)
3:1 Jannis Schwebs (27.)
3:2 Paul Rinckens (28.)
3:3 Nikolas Bauß (30., KE)
4:3 Tobias Posselt (39.)
5:3 Tobias Posselt (40.)
5:4 Julian Loos (42.)
5:5 Johannes Häner (51.)
5:6 Johannes Häner (57.)
6:6 Tobias Posselt (58.)
7:6 Jan Morgenbrod (60.)
Ecken: 1 (0 Tore) / 3 (1 Tor)
Zuschauer: 180
Schiedsrichter: N.Ipsen / T.Otto
Tabelle 1.Bundesliga Herren Ost
Hallensaison 2011/2012
1.Berliner HC 71:24 18
2.Zehl. Wespen 30:30 11
3.Lichterfelde 32:30 10
4.Osternienburg 32:49 5
5.Mariendorf 28:46 5
6.BW Berlin 25:41 1
Bundesliga Damen
Blau-Weiss Berlin - ATV Leipzig 2:5 (1:2)
ATV feiert zweiten Sieg
Im Kellerduell der Gruppe Ost der hockeyliga Damen hat sich der ATV Leipzig ein wenig Luft im Abstiegskampf verschafft und bei Blau-Weiss Berlin mit 5:2 (2:1) seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Trotz der Niederlage zeigte sich BWB-Trainer Carsten Zilkenat vom Kampfgeist seiner Mannschaft angetan: „Ich bin vom Ergebnis enttäuscht, es war deutlich mehr drin. Unser altes Problem: Wir spielen Torchancen heraus, machen aber die Tore nicht. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Lob aussprechen: Sie hat bis zur letzten Minute gekämpft. Unsere Torhüterin Julia Zielatkiewicz hat eine sensationelle Partie gespielt, sonst hätte die Niederlage definitiv höher ausfallen können.“ Auch trotz der wichtigen drei Punkte zeigte sich der ATV Leipzig nicht ganz zufrieden: „Wir wollen uns Schritt für Schritt entwickeln. Leider konnten wir heute nicht an die positive Leistung des vergangenen Spiels anknüpfen. Es gibt viele positive Entwicklungsansätze, aber in der Kette macht irgendjemand am Ende doch zu häufig einen Fehler“, gab sich ATV-Coach Jan Barabas mit der Entwicklung seiner Mannschaft unzufrieden.
Vor knapp 50 Zuschauern begann der ATV Leipzig druckvoller, während Blau-Weiss bemüht war, zu seinen Stärken zu finden und ruhiger zu spielen. Die Gastgeber mühten sich, gegen einen dominant spielenden Gegner, hinten rauszukommen, Leipzig verpasste es aber, die Spielvorteile in Tore umzumünzen. Erst spät fielen die drei Tore zum 1:2-Pausenstand.
Kurz nach Wiederanpfiff gelang BWB der Ausgleich, und in der Halle keimte etwas Hoffnung auf. Allerdings gehörte der weitere Verlauf dieses zerfahrenen Durchgangs den Gästen. Die erneute Führung für Leipzig wurde von Blau-Weiss und vielen Zuschauern in Frage gestellt, weil die Vorlage zu hoch gespielt worden sein sollte, die Schiedsrichter zeigten sich allerdings unbeeindruckt und gaben den Treffer. In der Folge nahmen die Hauptstädterinnen ihre Torfrau aus dem Spiel, die Überzahl brachte aber nur noch den Leipzigerinnen zwei Torerfolge durch Hanna Schniewind.
Tore:
0:1 Nancy Babian (19.,7m)
1:1 Carol Jungen (20.)
1:2 Hanna Schniewind (21.)
2:2 Laura Scharf (31.)
2:3 Maria Bütow (39.)
2:4 Hanna Schniewind (58.,KE)
2:5 Hanna Schniewind (60.)
Ecken: 3 (0 Tore) / 5 (1 Tor)
Zuschauer: 50
Schiedsrichter: M. Scheerer / F. Luft
Bundesliga Damen
TuS Lichterfelde - Blau-Weiss Berlin 9:0 (7:0)
Blau-Weiss chancenlos beim Vizemeister
Chancenlos war Tabellenschlusslicht Blau-Weiss Berlin in ihrem Sonntagsspiel beim Hallen-Vizemeister TuS Lichterfelde. Bereits nach vier Minuten schien das Spiel entschieden, das Aufbäumen der BWB-Damen in Durchgang zwei brachte keinen Erfolg. BWB-Trainer Carsten Zilkenat bemängelte dann auch wieder das altbekannte Problem: „Wir haben die Anfangsphase völlig verpennt und machen dann die Tore nicht. Wenigstens am Ende hätte das Spiel enger sein können, aber wir vergessen, die Schläger unten zu haben.“
Die Gäste von Blau-Weiss mussten in diesem Spiel gegen den Finalisten der vergangenen Endrunde schmerzlich lernen, dass Hockeyspiele bereits ab der ersten Spielminute beginnen. Ehe sich die Damen von Trainer Zilkenat versahen, fielen die Tore im Minutentakt und nach vier Minuten stand es schon 4:0 für den Gastgeber. Erst jetzt erwachte Blau-Weiss, doch der Schock schien tief zu sitzen. TusLi hielt den Druck aufrecht, die individuelle und taktische Fehlerquote bei Blau-Weiss blieb hoch, sodass Lichterfelde bis zur Pause noch auf 7:0 erhöhen konnte.
Carsten Zilkenat kam in der Halbzeit die schwere Aufgabe zu, die Motivation seiner Mädels hoch zu halten, während unter den rund 60 Zuschauer nur noch darüber diskutiert wurde, in welcher zweistelligen Höhe das Ergebnis ausfallen würde. „Die Moral der Mannschaft ist völlig in Ordnung“, lobte BWB-Trainer Zilkenat die Einstellung seines Teams und hob einmal mehr eine Spielerin hervor, die ein großes Debakel zumindest in der 2. Hälfte zu verhindern wusste: „Unglaublich, was unsere Torhüterin Spiel für Spiel leistet. Das ist der Wahnsinn.“ Und so war es auch eben diese Julia Zielatkiewicz, die TuSLis Stürmerinnen ein ums andere Mal verzweifeln ließ, der Defensive den nötigen Rückhalt gab und im Laufe des Spiels sogar einen Siebenmeter hielt. Ihren Vorderleuten gelang es in Durchgang zwei besser, mit TuSLi auf Augenhöhe zu sein, die Chancenanzahl auf beiden Seiten war ähnlich hoch, die Trefferquote der Gastgeberinnen nur deutlich besser, Sarah Maß und Sonja Dittbrenner schossen so die einzigen beiden Tore des letzten Durchgangs zum 9:0-Endstand.
Tore:
1:0 Stefanie Gorr (1.)
2:0 Sonja Dittbrenner (2.)
3:0 Stefanie Gorr (3.)
4:0 Jessica Halbhuber (4.)
5:0 Michaela Meyer (7.)
6:0 Stefanie Gorr (15.)
7:0 Kerstin Holm (28., KE)
8:0 Sarah Maß (35.)
9:0 Sonja Dittbrenner (57.)
Ecken:8 (1 Tor) / 2 (0 Tore)
Zuschauer:60
Schiedsrichter:H. Hartmann / M. Meister
Tabelle Bundesliga Damen Ost
Hallensaison 2011/2012
1.Berliner HC 46:12 18
2.Lichterfelde 46:15 15
3.Zehl. Wespen 18:27 7
4.Osternienburg 22:32 6
5.Leipzig 19:38 6
6.BW Berlin 9:36 1
© Content: Deutsche Hockey Agentur
1.Bundesliga Herren
Blau-Weiss Berlin - Mariendorfer HC 4:4 (3:3)
Blau-Weiss verpasst ersten Dreier
Auch das Berliner Duell zwischen Blau-Weiss Berlin und dem Mariendorfer HC endete unentschieden. Am Ende holte Blau-Weiss mit dem 4:4 (3:3) den ersten Saisonpunkt, bleibt aber weiterhin Schlusslicht. Blau-Weiss-Trainer Safi Khalil konnte sich über diesen Teilerfolg daher nicht richtig freuen: „Der MHC spielte sehr defensiv, wir haben eine sehr konzentrierte und leidenschaftliche Leistung an den Tag gelegt sowie diese schwierige Aufgabe teilweise spielerisch sehr gut gelöst und uns viele Chancen erspielt. Allerdings hatten wir mit dieser defensiv eingestellten Mannschaft unsere Probleme besonders im Abschluss. Nimmt man die Chancenverwertung nicht als Maßstab, wäre einen Sieg sicherlich verdient gewesen.“
Die rund 300 Zuschauer sahen ein wechselhaftes Spiel, in dessen Verlauf die Führung insgesamt dreimal wechselte und das am Ende doch ohne Sieger blieb. Mariendorf begann defensiver, während Blau-Weiss druckvoll attackierte. Im gesamten Spielverlauf blieben die Gäste vor allem über Konter gefährlich, die Partie wurde intensiv, aber fair geführt. Nachdem der MHC nach 18 Minuten mit zwei Toren in Führung ging, stellte Khalil seine Mannschaft in einer Auszeit taktisch um, Blau-Weiss zeigte sich fortan effektiver im Schusskreis und Paul Rinckens sowie Julian Loos brachten die Heimmannschaft noch vor der Halbzeit wieder ins Spiel. Im 2. Durchgang gingen wieder die Gastgeber durch Tobias Brockmann in Führung, ehe Felix Podewski mit seinem zweiten Treffer des Tages die Punkteteilung besiegelte.
Tore:
1:0 Lukas Katterbach (9.)
1:1 Felix Podewski (14.)
1:2 Daniel Misch (16.)
1:3 Marcel Sund (18.)
2:3 Paul Rinckens (22., KE)
3:3 Julian Loos (26.)
4:3 Tobias Brockmann (41.)
4:4 Felix Podewski (54.)
Ecken: 5 (1 Tor) / 0 (0 Tore)
Zuschauer: 300
Gelbe Karten: Daniel Misch, Mariendorf (50., Meckern)
Schiedsrichter: D. Möller / A. Löhr
1.Bundesliga Herren
TuS Lichterfelde - Blau-Weiss Berlin 7:6 (3:3)
Blau-Weiss wartet weiter auf Dreier
Mit 6:7 (3:3) hat Blau-Weiss Berlin knapp gegen den TuS Lichterfelde verloren. TuSLi sammelt so die nächsten drei wichtigen Punkte für das Erreichen des Viertelfinales. Der TC Blau-Weiss wartet dagegen weiterhin auf den ersten Sieg in der laufenden hockeyliga-Saison.
Vor gut 180 Zuschauern wurde es das erwartet enge Spiel zwischen den beiden Mannschaften. Beide Teams mussten gewinnen, um die notwendigen Punkte einzufahren. Der TuS Lichterfelde brauchte die Punkte um den möglichen Platz 2 zu erreichen und Blau-Weiss Berlin brauchte die Punkte für den Klassenerhalt. In einer engen ersten Hälfte konnte sich keine der beiden Mannschaften einen Vorsprung heraus arbeiten, so dass es nach 30 Minuten 3:3 stand.
Durch einen Doppelschlag von Tobias Posselt zog TuSLi in der zweiten Halbzeit auf 5:3 davon, Blau-Weiss konnte aber auf 5:5 ausgleichen. Danach gingen die Gäste durch Johannes Hähner mit 6:5 erstmals in Führung und TuSLi stand enorm unter Druck. Zwei Minuten vor Spielende konnte Lichterfelde durch Tobias Posselt zum 6:6 ausgleichen. In der letzten Spielminute war es Jan Morgenbrod, der für TusLi den 7:6-Siegtreffer erzielte.
„Es war das erhoffte knappe Spiel mit dem unglücklicheren Ende für uns“ so BW-Trainer Dr. Safi Khalil. „Meine Mannschaft hat heute mit Kampf und Leidenschaft agiert, aber am Ende hatten wir nicht die körperliche und mentale Frische um die 6:5-Führung kurz vor Schluss gegen eine gut spielende TuSLi-Mannschaft zu verteidigen“, meinte der Coach weiter.
Tore:
1:0 Jannis Schwebs (4.)
1:1 Lukas Katterbach (19.)
2:1 Tobias Posselt (20.)
3:1 Jannis Schwebs (27.)
3:2 Paul Rinckens (28.)
3:3 Nikolas Bauß (30., KE)
4:3 Tobias Posselt (39.)
5:3 Tobias Posselt (40.)
5:4 Julian Loos (42.)
5:5 Johannes Häner (51.)
5:6 Johannes Häner (57.)
6:6 Tobias Posselt (58.)
7:6 Jan Morgenbrod (60.)
Ecken: 1 (0 Tore) / 3 (1 Tor)
Zuschauer: 180
Schiedsrichter: N.Ipsen / T.Otto
Tabelle 1.Bundesliga Herren Ost
Hallensaison 2011/2012
1.Berliner HC 71:24 18
2.Zehl. Wespen 30:30 11
3.Lichterfelde 32:30 10
4.Osternienburg 32:49 5
5.Mariendorf 28:46 5
6.BW Berlin 25:41 1
Bundesliga Damen
Blau-Weiss Berlin - ATV Leipzig 2:5 (1:2)
ATV feiert zweiten Sieg
Im Kellerduell der Gruppe Ost der hockeyliga Damen hat sich der ATV Leipzig ein wenig Luft im Abstiegskampf verschafft und bei Blau-Weiss Berlin mit 5:2 (2:1) seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Trotz der Niederlage zeigte sich BWB-Trainer Carsten Zilkenat vom Kampfgeist seiner Mannschaft angetan: „Ich bin vom Ergebnis enttäuscht, es war deutlich mehr drin. Unser altes Problem: Wir spielen Torchancen heraus, machen aber die Tore nicht. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Lob aussprechen: Sie hat bis zur letzten Minute gekämpft. Unsere Torhüterin Julia Zielatkiewicz hat eine sensationelle Partie gespielt, sonst hätte die Niederlage definitiv höher ausfallen können.“ Auch trotz der wichtigen drei Punkte zeigte sich der ATV Leipzig nicht ganz zufrieden: „Wir wollen uns Schritt für Schritt entwickeln. Leider konnten wir heute nicht an die positive Leistung des vergangenen Spiels anknüpfen. Es gibt viele positive Entwicklungsansätze, aber in der Kette macht irgendjemand am Ende doch zu häufig einen Fehler“, gab sich ATV-Coach Jan Barabas mit der Entwicklung seiner Mannschaft unzufrieden.
Vor knapp 50 Zuschauern begann der ATV Leipzig druckvoller, während Blau-Weiss bemüht war, zu seinen Stärken zu finden und ruhiger zu spielen. Die Gastgeber mühten sich, gegen einen dominant spielenden Gegner, hinten rauszukommen, Leipzig verpasste es aber, die Spielvorteile in Tore umzumünzen. Erst spät fielen die drei Tore zum 1:2-Pausenstand.
Kurz nach Wiederanpfiff gelang BWB der Ausgleich, und in der Halle keimte etwas Hoffnung auf. Allerdings gehörte der weitere Verlauf dieses zerfahrenen Durchgangs den Gästen. Die erneute Führung für Leipzig wurde von Blau-Weiss und vielen Zuschauern in Frage gestellt, weil die Vorlage zu hoch gespielt worden sein sollte, die Schiedsrichter zeigten sich allerdings unbeeindruckt und gaben den Treffer. In der Folge nahmen die Hauptstädterinnen ihre Torfrau aus dem Spiel, die Überzahl brachte aber nur noch den Leipzigerinnen zwei Torerfolge durch Hanna Schniewind.
Tore:
0:1 Nancy Babian (19.,7m)
1:1 Carol Jungen (20.)
1:2 Hanna Schniewind (21.)
2:2 Laura Scharf (31.)
2:3 Maria Bütow (39.)
2:4 Hanna Schniewind (58.,KE)
2:5 Hanna Schniewind (60.)
Ecken: 3 (0 Tore) / 5 (1 Tor)
Zuschauer: 50
Schiedsrichter: M. Scheerer / F. Luft
Bundesliga Damen
TuS Lichterfelde - Blau-Weiss Berlin 9:0 (7:0)
Blau-Weiss chancenlos beim Vizemeister
Chancenlos war Tabellenschlusslicht Blau-Weiss Berlin in ihrem Sonntagsspiel beim Hallen-Vizemeister TuS Lichterfelde. Bereits nach vier Minuten schien das Spiel entschieden, das Aufbäumen der BWB-Damen in Durchgang zwei brachte keinen Erfolg. BWB-Trainer Carsten Zilkenat bemängelte dann auch wieder das altbekannte Problem: „Wir haben die Anfangsphase völlig verpennt und machen dann die Tore nicht. Wenigstens am Ende hätte das Spiel enger sein können, aber wir vergessen, die Schläger unten zu haben.“
Die Gäste von Blau-Weiss mussten in diesem Spiel gegen den Finalisten der vergangenen Endrunde schmerzlich lernen, dass Hockeyspiele bereits ab der ersten Spielminute beginnen. Ehe sich die Damen von Trainer Zilkenat versahen, fielen die Tore im Minutentakt und nach vier Minuten stand es schon 4:0 für den Gastgeber. Erst jetzt erwachte Blau-Weiss, doch der Schock schien tief zu sitzen. TusLi hielt den Druck aufrecht, die individuelle und taktische Fehlerquote bei Blau-Weiss blieb hoch, sodass Lichterfelde bis zur Pause noch auf 7:0 erhöhen konnte.
Carsten Zilkenat kam in der Halbzeit die schwere Aufgabe zu, die Motivation seiner Mädels hoch zu halten, während unter den rund 60 Zuschauer nur noch darüber diskutiert wurde, in welcher zweistelligen Höhe das Ergebnis ausfallen würde. „Die Moral der Mannschaft ist völlig in Ordnung“, lobte BWB-Trainer Zilkenat die Einstellung seines Teams und hob einmal mehr eine Spielerin hervor, die ein großes Debakel zumindest in der 2. Hälfte zu verhindern wusste: „Unglaublich, was unsere Torhüterin Spiel für Spiel leistet. Das ist der Wahnsinn.“ Und so war es auch eben diese Julia Zielatkiewicz, die TuSLis Stürmerinnen ein ums andere Mal verzweifeln ließ, der Defensive den nötigen Rückhalt gab und im Laufe des Spiels sogar einen Siebenmeter hielt. Ihren Vorderleuten gelang es in Durchgang zwei besser, mit TuSLi auf Augenhöhe zu sein, die Chancenanzahl auf beiden Seiten war ähnlich hoch, die Trefferquote der Gastgeberinnen nur deutlich besser, Sarah Maß und Sonja Dittbrenner schossen so die einzigen beiden Tore des letzten Durchgangs zum 9:0-Endstand.
Tore:
1:0 Stefanie Gorr (1.)
2:0 Sonja Dittbrenner (2.)
3:0 Stefanie Gorr (3.)
4:0 Jessica Halbhuber (4.)
5:0 Michaela Meyer (7.)
6:0 Stefanie Gorr (15.)
7:0 Kerstin Holm (28., KE)
8:0 Sarah Maß (35.)
9:0 Sonja Dittbrenner (57.)
Ecken:8 (1 Tor) / 2 (0 Tore)
Zuschauer:60
Schiedsrichter:H. Hartmann / M. Meister
Tabelle Bundesliga Damen Ost
Hallensaison 2011/2012
1.Berliner HC 46:12 18
2.Lichterfelde 46:15 15
3.Zehl. Wespen 18:27 7
4.Osternienburg 22:32 6
5.Leipzig 19:38 6
6.BW Berlin 9:36 1
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