Freitag, 26. November 2010 | ||||||
1.BL Herren | Werner-Ruhemann | 20:00 | TC Blau-Weiss | - | BHC | 4:12 |
Samstag, 27. November 2010 | ||||||
Meister MJA | Wald-Oberschule | 13:00 | TC Blau-Weiss | - | SHTC | 7:1 |
Liga KA | Friedrichshaller Str | 14:05 | CfL 65 Berlin 1 | - | TC Blau-Weiss | 4:1 |
Meister MJA | Wald-Oberschule | 14:20 | SCC 2 | - | TC Blau-Weiss | 5:2 |
Meister MJA | Werner-Ruhemann | 15:20 | TC Blau-Weiss | - | Wespen 2 | 6:1 |
Liga MA | Erich-Kästner | 15:45 | TC Blau-Weiss | - | SCC 4 | 1:1 |
Liga KA | Friedrichshaller Str | 15:50 | STK 1 | - | TC Blau-Weiss | 3:1 |
BL Damen | Cole-Sport-Center | 16:00 | BHC | - | TC Blau-Weiss | 6:1 |
Meister MJA | Werner-Ruhemann | 18:00 | TC Blau-Weiss | - | Berliner Bären | 7:2 |
Sonntag, 28. November 2010 | ||||||
Pokal MJB | Schloßstraße 55/56 | 09:30 | ARGO 04 2 | - | TC Blau-Weiss | 3:1 |
Meister KB | Sredzkistraße | 11:00 | TuSLi 1 | - | TC Blau-Weiss | 2:2 |
Pokal KB | Rohrgarten | 11:00 | TSV Falkensee | - | TC Blau-Weiss | 3:0 |
Meister MJB | Werner-Ruhemann | 11:10 | BSC | - | TC Blau-Weiss | 1:7 |
Pokal MJB | Schloßstraße 55/56 | 11:30 | TC Blau-Weiss | - | Rotation PB | 1:1 |
1.VL Herren | Willi-Graf | 12:15 | TC Blau-Weiss | - | BSV 92 1 | 1:7 |
Pokal KB | Rohrgarten | 12:30 | CfL 65 Berlin 2 | - | TC Blau-Weiss | 2:2 |
OL Herren | Sochos-Halle | 14:15 | Wespen 2 | - | TC Blau-Weiss | 10:3 |
Meister KB | Werner-Ruhemann | 17:30 | TC Blau-Weiss | - | SCC 1 | 5:0 |
Seiten
Montag, 29. November 2010
Ergebnisse vom letzten Wochenende
Blau-Weiss, die Zweite: Das Spiel begann beim Stande von 0:0
Mit 8 Mann starteten wir am 2.Spieltag, um erste Punkte gegen die Jungspunde der Zehlendorfer Wespen einzufahren. Die Bedingungen mit etlichen Ausfällen waren nicht optimal; dennoch begann auch dieses Spiel beim Stande von 0:0. Während die 1.Halbzeit noch ausgeglichen gestaltet werden konnte, wurde die 2.Halbzeit mit ablaufender Spielzeit immer zerfahrener. Hatte man zu Beginn der 2.Halbzeit noch beinahe den Anschluss gefunden, zogen die Wespen mit gefühlten 3 Toren am Stück davon, was zu einem Bruch im Spiel der Blau-Weissen führte. Das Enderergebnis wird nachgereicht. Wir freuen uns nun in diesem Jahr auf ein letztes interessantes Spiel gegen die 2.Herren des BHC! Bis dahin bleiben uns noch ein paar Wochen zum trainieren und engagieren. Blau-Weiss die Zweite auf Facebook.
Wer hilft?
Wir suchen dringend Helfer (als Kassierer) für den Bundesliga-Spieltag 11./12.2010 im Horst Korber Zentrum. Bisher gibt es erst 4 Kandidaten (Franz Goegele, Leo von Bassenheim, Laurenz Kiefer und Matthias Rätscher). Alle Helfer bekommen freien Eintritt und ein T-Shirt und können vorher oder im Anschluss unsere Spiele sehen :-)
Zeitplan: 4 Helfer am Samstag 11.12.2010 um 13.45 – 15.30 Uhr (um 12:30 Uhr spielt Blau-Weiss 1. Herren gegen Osternienburg), 4 Helfer am Sonntag 12.12. 2010um 15.30 – 17.00 Uhr (um 18:30 Uhr spielt BHC - gegen Blau-Weiss 1. Herren). Würdet ihr als Helfer mitmachen? Bitte meldet Euch schnell zurück bei Ute Klamp-Rinckens. Wir sind schon verspätet!
Samstag, 27. November 2010
Die 2001er: 3 x 3:0 und 1 x 8:0
Die 2001er in Hamburg. Foto: Sebastian Gross |
Blau-Weisse weltweit: Mini und Richie in Malaysia
Die Mannschaft von UniKl Kuala Lumpur (gelbe Trikots) |
1.Damen: Zufrieden nach Niederlage gegen den BHC
Mit einem 6:1 (3:0)-Sieg über Blau-Weiss Berlin sicherten sich die Damen des Berliner HC die nächsten drei Punkte und konnten Anschluss zur Tabellenspitze und dem dort verweilenden TuS Lichterfelde halten. Trotz des Ergebnisses zeigte sich der Staffel-Favorit unzufrieden: „Die drei Punkte waren auf jeden Fall eingeplant und ich freu mich, dass wir sie auf dem Konto haben, aber unsere spielerische Leistung war nicht gut, so dass ich einfach froh bin, dass das Spiel vorbei ist“, so BHC-Trainer Dennis Grueneberg.
Die Vorjahres-Halbfinalistinnen vom Berliner HC taten sich von Beginn an schwer, gegen die sehr defensiv stehenden Gegnerinnen durchzukommen. “Wir haben einfach kein gutes Passspiel gezeigt. Ohne dem kommt man aber gegen eine so defensiv stehende Mannschaft nur schlecht durch”, beklagte sich Grueneberg. Janina Totzke war es aber, die in der 6. Minute und durch eine Strafecke in der 12. Minute treffen konnte, ebenso wie Nina Laudahn, die den Ball in der 12. Minute im Tor der Blau-Weissen unterbrachte, so dass es zur Halbzeit 3:0 für die Gastgeberinnen stand..
Auch in der zweiten Hälfte der Partie sahen die zirka 50 Zuschauer ähnliches. Der Berliner HC war die meiste Zeit im Ballbesitz, Blau-Weiss hielt kämpferisch stark dagegen und musste in nur drei weiteren Situationen dem Favoriten hinterher gucken. Viktoria Wieske, Natascha Keller und Mona Frommhold waren es, die nachlegten, nachdem Kristina Fehlauer den Ehrentreffer für die Gäste erzielte. “Wir sind eigentlich ganz zufrieden mit dem Spiel, obwohl wie verloren haben”, so Blau-Weiss Teammanager Thomas Zapp. “Wir hatten uns vorgenommen, gut dagegen zu halten und das haben wir auch gut umgesetzt. Es war ja zu erwarten, dass wir hier lediglich eine gute Abwehrleistung bringen können und das haben wir.”
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Die Vorjahres-Halbfinalistinnen vom Berliner HC taten sich von Beginn an schwer, gegen die sehr defensiv stehenden Gegnerinnen durchzukommen. “Wir haben einfach kein gutes Passspiel gezeigt. Ohne dem kommt man aber gegen eine so defensiv stehende Mannschaft nur schlecht durch”, beklagte sich Grueneberg. Janina Totzke war es aber, die in der 6. Minute und durch eine Strafecke in der 12. Minute treffen konnte, ebenso wie Nina Laudahn, die den Ball in der 12. Minute im Tor der Blau-Weissen unterbrachte, so dass es zur Halbzeit 3:0 für die Gastgeberinnen stand..
Auch in der zweiten Hälfte der Partie sahen die zirka 50 Zuschauer ähnliches. Der Berliner HC war die meiste Zeit im Ballbesitz, Blau-Weiss hielt kämpferisch stark dagegen und musste in nur drei weiteren Situationen dem Favoriten hinterher gucken. Viktoria Wieske, Natascha Keller und Mona Frommhold waren es, die nachlegten, nachdem Kristina Fehlauer den Ehrentreffer für die Gäste erzielte. “Wir sind eigentlich ganz zufrieden mit dem Spiel, obwohl wie verloren haben”, so Blau-Weiss Teammanager Thomas Zapp. “Wir hatten uns vorgenommen, gut dagegen zu halten und das haben wir auch gut umgesetzt. Es war ja zu erwarten, dass wir hier lediglich eine gute Abwehrleistung bringen können und das haben wir.”
Berliner HC - Blau-Weiss Berlin 6:1 (3:0)
Tore:
1:0 Janina Totzke (6.)
2:0 Nina Laudahn (12.)
3:0 Janina Totzke (21., KE)
3:1 Kristina Fehlauer (36.)
4:1 Viktoria Wieske (47.)
5:1 Natascha Keller (52., KE)
6:1 Mona Frommhold (57., KE)
10 (3 Tore) / 1 (0 Tore)
Ecken:10 (3 Tore) / 1 (0 Tore)
Zuschauer:50
Schiedsrichter:Fischer/ Rissel
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1.Herren: Klare Angelegenheit für den BHC
Der Berliner HC hat mit einem 12:4 (7:1)-Kantersieg gegen Blau-Weiss Berlin eindrucksvoll seine Favoritenrolle in der Staffel Ost unterstrichen. Gegen phasenweise überforderte Gastgeber führte Martin Häner sein Team mit sechs Treffern zu nie gefährdeten drei Punkten. „Ich bin absolut zufrieden. Das war eine runde Leistung von vorne bis hinten“, freute sich BHC-Coach Friedel Stupp nach dem Spiel. Sein Gegenüber Jens Hillmann, der heute Trainer Safi Khalil vertrat, war weit weniger euphorisch: „Uns hat heute vor allem in der ersten Hälfte die richtige Einstellung und die nötige Spannung gefehlt.“
Blau-Weiss fand im ersten Durchgang beinahe gar nicht statt, es agierte fast ausschließlich ein leidenschaftlich aufspielender BHC. Die Gäste organisierten sich gut, zogen ein schnelles, sicheres Passspiel auf und erarbeiteten sich Chancen am Fließband. Nach gut 20 Minuten war die Partie mit 6:0 schon fast entschieden. Der Außenseiter fand kaum ein Rezept gegen den Angriffswirbel des Gegners, machte es dem BHC in vielen Situationen einfach zu leicht.
Blau-Weiss zeigte sich im zweiten Durchgang zwar kämpferischer, hatte aber Probleme im Spielaufbau und war zu ungefährlich, wenn man auch nur in die Nähe des BHC-Schusskreises kam. So baute zunächst der Favorit seinen Vorsprung auf 9:1 aus, bevor er zeitweise etwas ins Stottern geriet. Nach drei Gegentreffern in Folge und einer Gelben Karte fing man sich jedoch schnell wieder und legte bis zum Schlusspfiff noch drei weitere Tore nach.
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Blau-Weiss fand im ersten Durchgang beinahe gar nicht statt, es agierte fast ausschließlich ein leidenschaftlich aufspielender BHC. Die Gäste organisierten sich gut, zogen ein schnelles, sicheres Passspiel auf und erarbeiteten sich Chancen am Fließband. Nach gut 20 Minuten war die Partie mit 6:0 schon fast entschieden. Der Außenseiter fand kaum ein Rezept gegen den Angriffswirbel des Gegners, machte es dem BHC in vielen Situationen einfach zu leicht.
Blau-Weiss zeigte sich im zweiten Durchgang zwar kämpferischer, hatte aber Probleme im Spielaufbau und war zu ungefährlich, wenn man auch nur in die Nähe des BHC-Schusskreises kam. So baute zunächst der Favorit seinen Vorsprung auf 9:1 aus, bevor er zeitweise etwas ins Stottern geriet. Nach drei Gegentreffern in Folge und einer Gelben Karte fing man sich jedoch schnell wieder und legte bis zum Schlusspfiff noch drei weitere Tore nach.
Blau-Weiss Berlin - Berliner HC 4:12 (1:7)
Tore:
0:1 Daniel Koschyk (6.)
0:2 Niklas Cartsburg (13.)
0:3 Franc Dinares Costa (15.)
0:4 Tom Braun (17.)
0:5 Martin Häner (21., KE)
0:6 Martin Häner (22.)
1:6 Lukas Katterbach (26., KE)
1:7 Martin Häner (29.)
1:8 Niklas Cartsburg (35.)
1:9 Martin Häner (37., KE)
2:9 Johannes Häner (38.)
3:9 Lukas Katterbach (39.)
4:9 Jasper van Gerven (47., KE)
4:10 Martin Häner (48., KE)
4:11 Martin Zwicker (56.)
4:12 Martin Häner (59.)
Ecken: 8 (2 Tore) / 9 (3 Tore)
Zuschauer:400
Gelbe Karten:Pilt Arnold, BHC (45., Meckern)
Schiedsrichter:Otto / Gerwig
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Freitag, 26. November 2010
Spieltermine Halle
Eine aufmerksame Leserin aus Hanau hat uns gebeten, die Seite Spieltermine Halle 2010/2011 zu optimieren. Zufrieden, Nadine?
Donnerstag, 25. November 2010
1.Damen: Zu Gast beim turmhohen Favoriten
Unsere 1.Damen sind am Samstag, 27.11.2010 im Cole-Sport-Center klarer Aussenseiter beim Rekordmeister Berliner HC. Spielbeginn ist 16.00 Uhr.
1.Herren: Spitzenspiel am Freitag gegen den BHC: Helfer dringend gesucht
Foto: Sebastian Gross |
Es werden weiterhin dringend Helfer gesucht, die bei unseren Bundesligaheimspielen Hand anlegen.
Vor und nach jedem Spiel müssen die Werbetransparente in der Halle angebracht bzw. wieder abgehängt werden. Außerdem freut es Spieler und Gäste, wenn Musik und ein Hallensprecher vor Ort sind. Auch die Mannschaft am Buffet freut sich über Leute, die Brötchen schmieren, Kaffee kochen etc. Wer sich in all dem noch nicht gefunden hat, möchte vielleicht Eintrittskarten verkaufen.
Denkt immer dran, wenn sich viele melden, sind viele Dinge schnell getan und Spaß bringt es auch!!!
Die zahlreichen Freiwilligen melden sich bitte so schnell es geht per Mail bei Ute Rinckens.
Montag, 22. November 2010
Kohl und Pinkel in der Hockeylounge
Am 12.12.2010 um 12.00 Uhr findet in der Hockeylounge der kulinarische Höhepunkt dieses Jahres statt. Achim und Nicole servieren Grünkohl und Pinkel, ein norddeutsches Traditionsgericht, das nur während der kalten Jahreszeit gegessen wird. Die geräucherte Grützwurst mit dem schlüpfrig klingendem Namen gibt dem Gericht den richtigen Geschmack. Sie wird nur im Herbst und Winter hergestellt und besteht aus Speck, Grütze, Rindertalg, Schweineschmalz, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und anderen Gewürzen. Jeder Metzger hat sein Geheimrezept, das er sorgfältig wie seinen Augapfel hütet.
Die Masse wurde ursprünglich in einen gereinigten Mastdarm vom Rind (plattdeutsch: „Pinkel“) gefüllt. Der Name könnte auch daher kommen, dass die fertigen Würste nach der Herstellung an der Decke aufgehängt wurden und tropften (also „pinkelten“). Grünkohl mit Pinkel ist ein sehr gehaltvolles Essen, da in den Grünkohleintopf zusätzlich noch Bauchspeck und andere Würste gegeben werden. Als Beilage schmecken am besten Bratkartoffeln aber auch mit Salzkartoffeln ist es perfekt. Ein guter Korn gehört ebenfalls dazu. Und natürlich auch das ein oder andere Bierchen.
Tradition haben die Kohl- und Pinkel-Touren (auch „Kohlfahrt“ genannt), winterliche Ausflüge zu Landgasthöfen, gerne verbunden mit einer zünftigen Bossel-Runde.
Die Masse wurde ursprünglich in einen gereinigten Mastdarm vom Rind (plattdeutsch: „Pinkel“) gefüllt. Der Name könnte auch daher kommen, dass die fertigen Würste nach der Herstellung an der Decke aufgehängt wurden und tropften (also „pinkelten“). Grünkohl mit Pinkel ist ein sehr gehaltvolles Essen, da in den Grünkohleintopf zusätzlich noch Bauchspeck und andere Würste gegeben werden. Als Beilage schmecken am besten Bratkartoffeln aber auch mit Salzkartoffeln ist es perfekt. Ein guter Korn gehört ebenfalls dazu. Und natürlich auch das ein oder andere Bierchen.
Tradition haben die Kohl- und Pinkel-Touren (auch „Kohlfahrt“ genannt), winterliche Ausflüge zu Landgasthöfen, gerne verbunden mit einer zünftigen Bossel-Runde.
Ergebnisse vom letzten Wochenende
Samstag, 20. November 2010
Meister KA TC Blau-Weiss- Zehlend. Wespen 1 1:2
TuS Lichterfelde 3 - TC Blau-Weiss Pokal MA 2:1
Meister MJA TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg 1 6:3
Zehlendorf 88 1 - TC Blau-Weiss Meister KA 2:5
Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss BL Damen 3:3
Meister MJA TC Blau-Weiss - Berliner HC 2 1:2
17:00 Osternienburger HC - TC Blau-Weiss 1.BL Herren 8:10
SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss Meister KA 2:0
Meister MJA TC Blau-Weiss - Reinickend. Füchse 1:2
18:50 Meister KA TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 1 2:4
20:00 Meister MJA TC Blau-Weiss - Zehlend. Wespen 1 4:5
Sonntag, 21. November 2010
Spandauer HTC - TC Blau-Weiss Liga KB 0:3
1.VL Herren TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 3 3:10
Meister MB TC Blau-Weiss - Mariendorfer HC 1 1:0
CfL 65 Berlin 1 - TC Blau-Weiss Liga KB 2:2
OL Herren TC Blau-Weiss - SV Berliner Bären 1 7:8
Liga MB TC Blau-Weiss - Steglitzer TK 1:2
Liga KB TC Blau-Weiss - Zehlendorf 88 2 4:0
SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss Meister MB 3:1
Liga KB TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg 2 1:4
Zehlend. Wespen 3 - TC Blau-Weiss Liga MB 1:1
BL Damen TC Blau-Weiss - Zehlendorfer Wespen 4:6
Meister MJB TC Blau-Weiss - Cöthener HC 6:2
Liga MB TC Blau-Weiss - Brandenburger SRK 1 4:2
Meister MJB TC Blau-Weiss - Potsdamer SU 12:0
1.BL Herren TC Blau-Weiss - Zehlendorfer Wespen 8:8
Alte Herren TC Blau-Weiss - Spandauer HTC 1:4
Meister KA TC Blau-Weiss- Zehlend. Wespen 1 1:2
TuS Lichterfelde 3 - TC Blau-Weiss Pokal MA 2:1
Meister MJA TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg 1 6:3
Zehlendorf 88 1 - TC Blau-Weiss Meister KA 2:5
Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss BL Damen 3:3
Meister MJA TC Blau-Weiss - Berliner HC 2 1:2
17:00 Osternienburger HC - TC Blau-Weiss 1.BL Herren 8:10
SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss Meister KA 2:0
Meister MJA TC Blau-Weiss - Reinickend. Füchse 1:2
18:50 Meister KA TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 1 2:4
20:00 Meister MJA TC Blau-Weiss - Zehlend. Wespen 1 4:5
Sonntag, 21. November 2010
Spandauer HTC - TC Blau-Weiss Liga KB 0:3
1.VL Herren TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 3 3:10
Meister MB TC Blau-Weiss - Mariendorfer HC 1 1:0
CfL 65 Berlin 1 - TC Blau-Weiss Liga KB 2:2
OL Herren TC Blau-Weiss - SV Berliner Bären 1 7:8
Liga MB TC Blau-Weiss - Steglitzer TK 1:2
Liga KB TC Blau-Weiss - Zehlendorf 88 2 4:0
SC Charlottenburg 1 - TC Blau-Weiss Meister MB 3:1
Liga KB TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg 2 1:4
Zehlend. Wespen 3 - TC Blau-Weiss Liga MB 1:1
BL Damen TC Blau-Weiss - Zehlendorfer Wespen 4:6
Meister MJB TC Blau-Weiss - Cöthener HC 6:2
Liga MB TC Blau-Weiss - Brandenburger SRK 1 4:2
Meister MJB TC Blau-Weiss - Potsdamer SU 12:0
1.BL Herren TC Blau-Weiss - Zehlendorfer Wespen 8:8
Alte Herren TC Blau-Weiss - Spandauer HTC 1:4
Sonntag, 21. November 2010
Blau-Weiss die Zweite
Die 2. Herren verloren leider ihr erstes Oberligaspiel in dieser Hallensaison gegen den Regionalligaabsteiger SV Berliner Bären unglücklich mit 7:8. Nächstes Wochenende soll diese Scharte mit einem Sieg gegen die Zehlendorfer Wespen wieder ausgewetzt werden. Die Berliner Bären führten nur einmal während des gesamten Spiels und retteten diese Führung glücklich ins Ziel. Während es die Blau-Weissen verpassten ihre Überlegenheit der 1.Halbzeit mit der derselben Konsequenz auch in der 2.Halbzeit umsetzen. Zahlreiche Chancen wurden verpasst um den Sack zuzumachen. Blau-Weiss die Zweite auf Facebook
1.Herren: Unentschieden in kampfbetontem Spiel
Im letzten Spiel dieses Wochenendes trennen sich Blau-Weiss Berlin und die Zehlendorfer Wespen mit 8:8 (3:5)-Unentschieden. Dabei sah es schon früh nach einer klaren Angelegenheit für die Wespen um Torjäger Florian Keller – heute wieder mit sechs Treffern – aus. Doch Blau-Weiss blieb ruhig und ging knappe zwei Minuten vor dem Schlusspfiff erstmals in Führung, musste aber dann doch noch den finalen Ausgleich hinnehmen. BW-Trainer Safi Khalil: „Prinzipiell sind wir natürlich froh über den Punktgewinn gegen die Wespen. Aber mit zwei Pfostentreffern und zwei vergebenen Siebenmetern war heute vielleicht auch ein Sieg möglich.“
„Wenn man mit 5:1 führt, will man die Partie natürlich auch gewinnen“, so Wespen-Trainer Bernd Rannoch. „Wir haben den Gegner zurück ins Spiel kommen lassen, waren nicht clever genug. So geht das Remis letztlich auch in Ordnung.“
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Foto: Clemens Stahr |
Die Wespen legten einen Blitzstart nach Maß hin, führten nach fünf Minuten schon 3:0 und nach zehn Minuten mit 5:1. In der Folge versäumte man es jedoch, sich noch weiter abzusetzen. Blau-Weiss ließ sich davon scheinbar nicht aus der Ruhe bringen, spielte seinen Stiefel weiter und arbeitete sich bis zur Pause auf 3:5 heran, traf sogar noch einmal den Pfosten.
Nach dem Seitenwechsel eröffnete erneut Zehlendorf den Torreigen, doch diesmal ließ Blau-Weiss den Gegner, der nun etwas den Faden zu verlieren drohte, nicht wieder davon ziehen. Lars Hübner besorgte in der 51. Minute erstmals den Ausgleich und Lukas Katterbach konterte einen weiteren Treffer von Florian Keller zum 7:7. Mit seinem heute vierten Treffer brachte Jasper van Gerven sein Team in der 58. Minute erstmals in Führung, doch die Wespen hatten in Keller einen noch erfolgreicheren Schützen, der mit seinem sechsten Treffer des Tages zumindest noch einen Punkt für die Wespen rettete.
Blau-Weiss Berlin - Zehlendorfer Wespen 8:8 (3:5)
Tore:
0:1 Nils Lange (2.)
0:2 Florian Keller (3.)
0:3 Florian Keller (5., KE)
1:3 Jasper van Gerven (5.)
1:4 Florian Keller (7., KE)
1:5 Florian Keller (10., 7m)
2:5 Jasper van Gerven (18.)
3:5 Jasper van Gerven (21.)
3:6 Nils Lange (34.)
4:6 Lukas Katterbach (42.)
5:6 Philipp Marx (43., KE)
6:6 Lars Hübner (51.)
6:7 Florian Keller (54., 7m)
7:7 Lukas Katterbach (55.)
8:7 Jasper van Gerven (58.)
8:8 Florian Keller (59., KE)
Ecken:
7 (1 Tor) / 6 (3 Tore)
Zuschauer:
250
Schiedsrichter:
Möller / Otto
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1.Damen: Knappe Niederlage im Sonntagsspiel
Die Zehlendorfer Wespen besiegen Blau-Weiss Berlin knapp aber nicht unverdient mit 6:4 (3:2). Wespen Co-Trainer Moritz Ebeling sprach nach dem Abpfiff von einem „verdienten Sieg. Wir standen hinten sicher und hätten theoretisch noch mehr Tore erzielen können bzw. müssen. Aber zum Glück haben unsere Strafecken heute wieder gut funktioniert und am Ende haben wir die Führung souverän verteidigt.“ Blau-Weiss-Teammanager Thomas Zapp war mit der Leistung seines Teams trotz der Niederlage zufrieden: „Das war eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu gestern, das Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile hat gut funktioniert, nur im Abschluss waren wir heute glücklos. Aber auf dieser Leistung können wir aufbauen.“
Die Wespen übernahmen schnell die Kontrolle über das Spiel und zogen durch drei Tore von Antje Busch innerhalb der ersten acht Minuten auf 3:0 davon. Blau-Weiss brauchte einige Zeit, um sich von diesem Rückschlag zu erholen, verkürzte aber durch Treffer von Catherine Stoltenberg (15.) und Annika Dittmer (KE, 23.) noch vor der Halbzeitpause auf 2:3. Zwar hatten die Wespen weiterhin gute Schusskreisszenen und einige Strafecken, doch die starke BW-Torhüterin Julia Zielatkiewicz und eine konzentrierte Verteidigung des Heimteams verhinderten einen weiteren Gegentreffer.
Im 2. Spielabschnitt kamen die Gastgeberinnen besser aus der Kabine und erzielten durch ein sehenswert heraus gespieltes Tor von Annika Dittmer das 3:3. Die Wespen hatten aber mit Antje Busch und ihrer hervorragenden Strafeckenausführung den entscheidenden Trumpf in ihrer Hand, denn ihr viertes Tor nur eine Minute nach dem Ausgleich und ein schneller weiterer Treffer von Friedericke Rothbart nur eine Minute später sorgten für eine vorentscheidende Zwei-Tore-Führung für die Wespen. Der erneute Anschluss durch eine erfolgreiche Strafecke von Catherine Stoltenberg in der 48. Minute ließ noch einmal Hoffnung bei BW Berlin aufkeimen, aber Giulia Nitsche besorgte die endgültige Entscheidung.
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Die Wespen übernahmen schnell die Kontrolle über das Spiel und zogen durch drei Tore von Antje Busch innerhalb der ersten acht Minuten auf 3:0 davon. Blau-Weiss brauchte einige Zeit, um sich von diesem Rückschlag zu erholen, verkürzte aber durch Treffer von Catherine Stoltenberg (15.) und Annika Dittmer (KE, 23.) noch vor der Halbzeitpause auf 2:3. Zwar hatten die Wespen weiterhin gute Schusskreisszenen und einige Strafecken, doch die starke BW-Torhüterin Julia Zielatkiewicz und eine konzentrierte Verteidigung des Heimteams verhinderten einen weiteren Gegentreffer.
Im 2. Spielabschnitt kamen die Gastgeberinnen besser aus der Kabine und erzielten durch ein sehenswert heraus gespieltes Tor von Annika Dittmer das 3:3. Die Wespen hatten aber mit Antje Busch und ihrer hervorragenden Strafeckenausführung den entscheidenden Trumpf in ihrer Hand, denn ihr viertes Tor nur eine Minute nach dem Ausgleich und ein schneller weiterer Treffer von Friedericke Rothbart nur eine Minute später sorgten für eine vorentscheidende Zwei-Tore-Führung für die Wespen. Der erneute Anschluss durch eine erfolgreiche Strafecke von Catherine Stoltenberg in der 48. Minute ließ noch einmal Hoffnung bei BW Berlin aufkeimen, aber Giulia Nitsche besorgte die endgültige Entscheidung.
Blau-Weiss Berlin - Zehlendorfer Wespen 4:6 (2:3)
Tore:
0:1 Antje Busch (4., KE)
0:2 Antje Busch (7., KE)
0:3 Antje Busch (8.)
1:3 Catherine Stoltenberg (15.)
2:3 Annika Dittmer (23., KE)
3:3 Annika Dittmer (33.)
3:4 Antje Busch (34., KE)
3:5 Friederike Rothbart (35.)
4:5 Catherine Stoltenberg (48., KE)
4:6 Giulia Nitsche (53.)
Ecken:
5 (2 Tore) / 8 (3 Tore)
Zuschauer:
80
Schiedsrichter:
F. Luft / J. Trebesius
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Samstag, 20. November 2010
1.Damen starten mit einem Unentschieden beim Aufsteiger
In einer vor allem in der zweiten Halbzeit etwas zerfahrenen Auftaktpartie der 1. Bundesliga Damen in der Gruppe Ost verschenkte Blau-Weiß Berlin gegen Aufsteiger Mariendorf am Ende zwei Punkte. 3:1 hatten die Schützlinge von Trainerin Daniela Prinz zur Halbzeit geführt. In der zweiten Hälfte gelang den Gästen allerdings kein Treffer mehr. Und so kam es, wie es in solchen Situationen oft kommt: Die Hausherren nutzten zwei Strafecken in der Schlussphase, um den ersten Erstligapunkt einzufahren.
Vor gut 130 Zuschauern waren die Aufsteigerinnen nach ein paar Minuten sogar in Führung gegangen. Doch als Annika Dittmer, Laura Scharf und Carol Jungen den Rückstand nach knapp 20 Minuten in eine 3:1-Führung gedreht hatten, schien alles für die erfahreneren Blau-Weißen zu sprechen. Doch die Leistung der Gäste in der zweiten Hälfte ließ bei Trainerin Prinz Ärger aufkommen. Mangelnde Bewegung in der Offensive und insgesamt nicht die richtige Einstellung, um den Vorsprung zur Not einfach nur über die Zeit zu bringen, hatte sie ihren Schützlingen vorzuwerfen. Bei den Hausherren lösten die Eckentore in der 55. und 58. Minute natürlich Begeisterung aus. Sie freuten sich über den ersten Punkt im ersten Bundesligaspiel.
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Vor gut 130 Zuschauern waren die Aufsteigerinnen nach ein paar Minuten sogar in Führung gegangen. Doch als Annika Dittmer, Laura Scharf und Carol Jungen den Rückstand nach knapp 20 Minuten in eine 3:1-Führung gedreht hatten, schien alles für die erfahreneren Blau-Weißen zu sprechen. Doch die Leistung der Gäste in der zweiten Hälfte ließ bei Trainerin Prinz Ärger aufkommen. Mangelnde Bewegung in der Offensive und insgesamt nicht die richtige Einstellung, um den Vorsprung zur Not einfach nur über die Zeit zu bringen, hatte sie ihren Schützlingen vorzuwerfen. Bei den Hausherren lösten die Eckentore in der 55. und 58. Minute natürlich Begeisterung aus. Sie freuten sich über den ersten Punkt im ersten Bundesligaspiel.
Mariendorfer HC - Blau-Weiss Berlin 3:3 (1:3)
Tore:
1:0 Anne Behrens (6.)
1:1 Annika Dittmer (9., KE)
1:2 Laura Scharf (15.)
1:3 Carol Jungen (22.)
2:3 Vera Nestmann (55., KE)
3:3 Anne Behrens (58., KE)
Ecken:
4 (2 Tore) / 6 (1 Tor)
Zuschauer:
130
Schiedsrichter:
Schultz / Prill
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Knapper Sieg der 1.Herren in Osternienburg
Foto: Jens Hillmann |
Etwa 220 Zuschauer machten aus der Halle in Osternienburg den gefürchteten Hexenkessel. Berlin ließ sich davon nicht irritieren und ging durch Lukas Katterbach in der 6. Minute in Führung. Danach entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie mit Chancen auf beiden Seiten, die aber jetzt Osternienburg besser nutzte und durch drei unbeantwortete Tore 3:1 in Führung ging. Blau Weiß hatte aber mit Lars Hübner einen gefährlichen Stürmer in seinen Reihen. Unter anderen drei Tore von ihm sorgten so für eine knappe 6:5 Halbzeitführung für die Gäste. Bemerkenswert in der 1. Halbzeit war, dass es keine einzige Strafecke gab.
Nach dem Seitenwechsel glich O'burg zwar in der 37. Minute zum 6:6 aus, doch Berlin behielt die Nerven. Jonas Weinhardt (41.) und Philipp Marx (50.) sorgten für das 8:6 für die Gäste. Auf den Anschlusstreffer von Sascha Rommel (52.) antwortete Clemens Stahr (55.) mit einen weiteren Treffer für Blau-Weiß zum 9:7. Jetzt nahmen die Gastgeber den Torwart vom Parkett, verkürzten durch Tobias Mettchen (59.) auf 8:9, doch eben dieser Tobias Mettchen sah wegen eines harten Foulspiels im Gegenzug die Gelbe Karte und so entschied Lukas Katterbach mit dem 10:8 in der Schlussminute in Überzahl das Spiel zu Gunsten der Gäste.
Osternienburger HC - Blau-Weiss Berlin 8:10 (5:6)
Tore:
0:1 Lukas Katterbach (6.)
1:1 Chris Dolge (7.)
2:1 Chris Dolge (10.)
3:1 Tobias Schweitzer (11.)
3:2 Lars Hübner (13.)
4:2 Tobias Schweitzer (14.)
4:3 Jonas Weinhardt (16.)
4:4 Timo Blobel (18.)
4:5 Lars Hübner (21.)
4:6 Lars Hübner (22.)
5:6 Tobias Mettchen (28.)
6:6 Hannes Seese (37., KE)
6:7 Jonas Weinhardt (41.)
6:8 Philipp Marx (50.)
7:8 Sascha Rommel (52.)
7:9 Clemens Stahr (55.)
8:9 Tobias Mettchen (59.)
8:10 Lukas Katterbach (60.)
Ecken:
1 (1 Tor) / 4 (0 Tore)
Zuschauer:
220
Schiedsrichter:
Gerwig / Tröllsch
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Freitag, 19. November 2010
Blau-Weisse weltweit: Yamanashi Gakuin Oktober Eagles
Auch in Japan wird gerne Hockey gespielt. Der Nachwuchs der Yamanashi Gakuin Oktober Eagles gilt dort in Trikotfragen als besonders stilprägend.
Donnerstag, 18. November 2010
1.Damen: Bundesligaauftakt gegen die Wespen
Für unsere 1.Damen steht am Sonntag, 21.11.2010 um 15.00 Uhr in der Werner-Ruhemann-Halle das Lokalderby gegen die Zehlendorfer Wespen an. Der Mannschaft um Trainerin Daniela Prinz ist zuzutrauen, in dieser Hallensaison für die ein oder andere Überraschung zu sorgen.
Dienstag, 16. November 2010
1.Herren: Die Hallensaison beginnt
Die Hallensaison steht vor der Tür und unsere 1. Herrren starten am Wochenende zunächst am Samstag beim Osternienbuger HC, bevor es am Sonntag, 21.11.2010 um 17.00 Uhr zum ersten Heimspiel in der Werner-Ruhemann-Halle gegen die Zehlendorfer Wespen kommt. Der Fokus der 1. Herren ist weiterhin eindeutig auf die Feld-Bundesliga ausgerichtet. Hallentraining steht daher nur einmal wöchentlich auf dem Programm und das Ziel hier lautet Klassenerhalt. Dennoch darf man gespannt sein, ob den 1. Herren vielleicht eine Überraschung gegen die sehr ambitionierten Hallenprofis von den Zehlendorfer Wespen gelingt. Mit Florian Keller haben die Wespen den wohl besten Hallenspieler Deutschlands in ihren Reihen und haben sich mit einem holländischen Nationalspieler verstärken können. Bericht: Facebook/Blau-Weiss-1.Herren
Montag, 15. November 2010
Ergebnisse vom letzten Wochenende
Samstag, 13. November 2010
Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss Meister MJA 1:1
Meister MJA TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 4:2
Berliner SC - TC Blau-Weiss Meister MJA 4:6
Meister MJA TC Blau-Weiss - Berliner HC 1 5:7
Sonntag, 14. November 2010
Meister KB TC Blau-Weiss - Berliner HC 2 3:1
SG Rot. Prenzl. Berg 1 - TC Blau-Weiss Meister KB 1:2
Mariendorfer HC - TC Blau-Weiss Meister MJA 1:1
Meister MJA TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 4:2
Berliner SC - TC Blau-Weiss Meister MJA 4:6
Meister MJA TC Blau-Weiss - Berliner HC 1 5:7
Sonntag, 14. November 2010
Meister KB TC Blau-Weiss - Berliner HC 2 3:1
SG Rot. Prenzl. Berg 1 - TC Blau-Weiss Meister KB 1:2
Sonntag, 14. November 2010
Bald geht es wieder los
Liebe Hockeyfreunde, noch liegt unser Hockeynewsletter im Dornröschenschlaf. Ab Januar 2011 jedoch werden wir Euch regelmäßig die neuesten Nachrichten aus der Hockeywelt des TC 1899 Blau-Weiss Berlin schicken. Einen Vorgeschmack liefert dieser Blog. Euer Christian Herberg
Foto: Yves Sucksdorff |
Dienstag, 9. November 2010
Adidas - Unser neuer Trikotpartner
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