Blau-Weiss 1.Damen: Wichtige Punkte am Wochenende

Samstag Nachmittag. Herrliches Wetter, um eine Partie Hockey zu spielen. Die Blau-Weiss Damen trafen an diesem Wochenende auf den ersten Gegner des Wochenendes - den Mariendorfer HC. Wir starteten stark und druckvoll in die 1. Halbzeit und konnten mehrfach durch schöne Kombinationen zu guten Chancen kommen. Erst gegen Ende der ersten Hälfte schafften wir es die Torhüterin der MHC Damen zu bezwingen. Besser noch, sogar in absoluter Teamarbeiten schossen Hannah und Kristin  das 1:0. (Hannah auf´s Tor und Kristin musste ihn aber die letzten 3 cm noch mal sichern und drückte ihn über die Linie.)

Der Trainer der Mariendorfer Damen muss eine kräftige Ansage gemacht haben, da seine Damen mit voller Kraft auf das Blauweisse Tor stürmten. Corinna hielt ihr Tor aber weiterhin sauber bis es durch eine Strafecke zum 1:1 Ausgleich kam. Dieses Tor brachte einen weiteren Aufschwung der MHC-Damen. Doch unsere Abwehr mit Annabelle, Anna, Solveig, Sarah S. und Doro stand sicher und hielt die Damen im Spiel. Einzelnen Chancen konnten von beiden Teams nicht genutzt werden und somit nahm jedes Team einen Punkt mit nach Hause. Grüße Diana

Carol: Zwei Tore gegen Leipzig

Am Sonntag war es nun endlich so weit: Nach etlichen Unentschieden und knappen Niederlagen gewannen wir unser erstes Spiel der Rückrunde auf eigener Anlage gegen HCLG Leipzig mit 4:3. Bei schönem Wetter machten wir von Anfang an Druck, bekamen aber schon nach kurzer Zeit das erste Gegentor durch einen Konter. Doch davon ließen wir uns nicht beirren und fanden mit zwei Toren von Carol und einem Eckennachschuss von Annika gut ins Spiel zurück, so dass wir zur Halbzeit schon ein schönes Polster hatten. 

Annika: Zwei Tore gegen Leipzig

Nach der Pause starteten wir, wie in den vergangenen Spielen, gewohnt schwach und Leipzig schoss den Anschlusstreffer. Doch wir fingen uns relativ gut und bekamen zwei 7m zugesprochen, von denen einer durch Annika verwandelt werden konnte. In der Schlussphase gelang Leipzig dann noch das 4:3, doch unser Sieg war nicht mehr gefährdet. Grüße Annika