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Donnerstag, 28. Februar 2013

Volles Programm!


Ganz unterschiedliche sportliche Herausforderungen warten an diesem Wochenende auf blau-weisse Jugendmannschaften.

Unsere Knaben A kämpfen in Böblingen bei der Deutschen Meisterschaft um den begehrten blauen Wimpel. Der hoffnungsvolle blau-weisse Nachwuchs um die Trainer Mini Stahr und Paul Rinckens gehört nach den im Lauf der Saison gezeigten Leistungen zum erweiterten Favoritenkreis. Jungs, bringt das Ding mit nach Hause!

Knaben A: DM in Böblingen

Samstag, 2. März 2013 (Gruppenspiele)
13:00 Uhr HTC Uhlenhorst Mülheim - TC Blau-Weiss
15:40 Uhr SC Frankfurt 80 - TC Blau-Weiss
17:40 Uhr HTC Stuttg, Kickers - TC Blau-Weiss
Sonntag, 3. März 2013 (Finalspiele)
ab 9:30 Uhr

Die aktuellen DM-Ergebnisse und einen Liveticker findet man auf der BHV-Seite unter Events/DM Jugend.

Die blau-weissen Knaben B haben gleich mit zwei Mannschaften die Endrunde der Berliner Meisterschaft in der Erich-Kästner-Grundschule (Königin-Luise-Straße) erreicht. Das war bis jetzt ziemlich prima. Wir wünschen Euch und Euren Trainern Niki Bauss und Jonathan Rinckens, dass es so toll weiter geht!

Knaben B: Berliner Meisterschaft in der Erich-Kästner-Grundschule

Samstag, 2. März 2013 (Gruppenspiele)

11:30 Uhr Berliner HC 1 - TC Blau-Weiss 1
12:00 Uhr Berliner HC 2 - TC Blau-Weiss 2
12:30 Uhr SV Berliner Bären 1 - TC Blau-Weiss 1
13:00 Uhr Zehlendorfer Wespen 1 - TC Blau-Weiss 2
Sonntag, 3. März 2013 (Finalspiele)
ab 13:30 Uhr

Unsere Mädchen/Knaben C/D der Jahrgänge 2002 und 2004 treffen bei der neunten Auflage des Horst-Koch-Cups (Bericht und Spielpläne s.u.) auf ihre Gäste aus Hannover, Hamburg, Lübeck, Köthen und Berlin. Viel Freude, Ihr Kinder und Eltern!

Horst-Koch-Cup: Die 9.Auflage am nächsten Wochenende



Tatsächlich schon zum neunten Mal laden wir am nächsten Wochenende (2./3.März 2013) Mädchen und Knaben C und D zu unserem Horst-Koch-Cup ein. Die Gesamtzahl der zu erwartenden Gäste ist wieder beeindruckend. An beiden Tagen tummeln sich bei 72 Spielen rund 250 Spielerinnen und Spieler, gut 30 Trainer und Betreuer, 20 Schiris und 12 Spielfeldleitungen in den Hallen Güntzelstraße und Emser Straße. Sie kommen aus Hannover, Hamburg, Lübeck, Köthen und Berlin. Unsere Eltern und Geschwister, die Eltern der anreisenden Kids und am Sonntag zum "Show-Hockeyact" mit Horst Koch auch noch die Mini-Jungs und ihren Eltern werden für Jubel und Trubel sorgen.  Eine seit Monaten vorbereitete gigantische Veranstaltung, die nur durch gemeinsames Anpacken der blau-weissen Hockeyfamilie gelingen kann und wird.

Auch wer dieses Mal keine Kinder am Start hat beim HKC, ist natürlich herzlich willkommen, das Geschehen als Zuschauer zu verfolgen.


HKC-Spielplan Samstag
Zum Vergrößern bitte klicken

HKC-Spielplan Sonntag
Zum Vergrößern bitte klicken




Mittwoch, 27. Februar 2013

Great India – eine Erfahrung fürs Leben


Friederike Jessen über ihr halbjähriges Praktikum bei Hockey Village India

22.02.2013 - 13 Jahre Schule. Jeden Tag der geplante Alltag, ohne weitere Gedanken läuft alles seinen gewohnten Trott. Dann endlich das sehnlichst erwartete Abitur. Aber nur auf den ersten Blick, auf den zweiten Blick dachte ich mir dann direkt: was nun? Was soll ich denn jetzt mit meinem Leben anfangen? Direkt weiter zu lernen in einer deutschen Uni schien mir da als eine eher schlechte Idee. Ich wollte raus, was erleben, mich weiterbilden, anderen helfen und aber auf gar keinen Fall in dieser Zeit meinen geliebten Hockeysport verlieren. Nach ein bisschen Recherche fand ich ein Projekt, das mir unerwartet perfekt vorkam. Hockey village India.
Ein kleines abgeschiedenes Dorf im traditionellen und sehr ländlichen indischen Staat Rajasthan. In einer indischen Familie leben, Kindern Hockeytraining geben und sie in Englisch unterrichten - super, das nehm ich!
Kurz und schmerzlos setzte ich mich mit Andrea Thumshirn, der deutschen Gründerin dieses Projektes, in Verbindung und zwei Monate später ging's los.
 
Es ist keine Frage, dass man eine Zeit braucht, um sich an die veränderten Gegebenheiten zu gewöhnen, wie zum Beispiel Wasserknappheit und nur fünf Stunden Strom am Tag oder auch jeden Tag Reis und Gemüse zu essen. Doch wenn man erstmal drin ist, fängt man an, dieses Leben unglaublich zu lieben.
Die Mädchen und Jungs, die täglich zu uns auf den staubigen und mit Steinen versehrten Platz kommen, der nicht einmal die Größe eines Viertelfeldes hat, strahlen eine riesige Lebensfreude aus. Sie spielen in FlipFlops und die Mädchen größtenteils in traditioneller Suit, bekommen zu Hause manchmal nur eine richtige Mahlzeit am Tag und müssen häufig hart schufften. Doch sobald sie um die Ecke kommen, sich einen Schläger und einen Ball nehmen, fangen sie an zu strahlen. Wenn man in diese Gesichter schaut, geht die indische Sonne auf. Bei uns spielt es keine Rolle, zu welcher Kaste man gehört, wir sind ein Team, das Team Hockey village India aus Garh Himmat Singh.
Als Volontär habe ich knapp sechs Monate in eben diesem Dorf gewohnt. In einem alten Maharadja Fort, mitten drin in einer indischen Familie, die dann auch zu der eigenen wird. Man nimmt dieses Leben einfach an und erlebt Tag für Tag ein weiteres kleines Wunder. Der Morgen fängt ganz entspannt mit einem indischen Chai an, während man die über dem Dorf aufgehende Sonne beobachtet und zusieht, wie ein paar kleine Hockeyfanatiker eintrudeln.
 
Bereit für die erste Runde Sport am Tag. Schnell eine Krücke gegriffen und los geht’s. Egal ob klein oder groß, Hindu oder Moslem - hier wird jeder akzeptiert.
Hockey spielen auf unserem Platz beinhaltet die eine oder andere Tücke. Als deutscher, verwöhnter Kunstrasenspieler hat man hier eigentlich schon verloren. Die Kinder kennen jeden einzelnen der Steine, die die Bälle durch die Luft fliegen lassen, und umspielen mit einer Kunst die Hinterlassenschaften der Kuhherde, in die ein Neuling wie ich am Anfang doch das ein oder andere mal hineingeraten bin. Aber auch das ist kein Problem, man bekommt ein „good luck“ hinterhergerufen, und schon geht’s weiter.
Indien, das Land des „no problems“. Irgendwie weiß man sich immer zu helfen.
Auch wenn man mit den Kids am Bahnhof steht, um auf ein sehnlichst erwartetes Turnier in eine Stadt zu fahren, schafft man es natürlich ohne Probleme, mit 14 Kindern, Schlägern, Bällen und Torwarttasche in einen Zug hineinzukommen, der schon bei der Einfahrt in den Bahnhof aus allen Nähten zu platzen scheint. Was als weiße Frau eher Stress ist, ist für die Kinder das Größte.
Hinauszukommen in die große weite Welt. Zug fahren, ein Stadion sehen und auf Kunstrasen spielen.
Sachen, die uns selbstverständlich erscheinen, wie zum Beispiel Eiswürfel, wecken in den Dorfkindern helle Begeisterung. Man erlebt die totale Freiheit in Indien, hat keinerlei Probleme und nimmt das Unbeschwerte der Inder mit in sich auf.
Doch es ist nicht nur alles Zuckerschlecken. Man steckt seine gesamte Kraft in das Projekt, ist den ganzen Tag auf Trapp und wenn es mal aus dem Dorf geht, muss man sich von unendlich vielen Indern angaffen oder doof von der Seite ansprechen lassen.
Außerdem hat man am Anfang das Gefühl, dass die Kinder wie selbstverständlich alles hinnehmen. Sie bekommen einen Schläger, Bälle, Trikots, Schuhe und auf Fahrten wird von uns bis auf die letzte Rupie alles übernommen. Nur ganz selten bekommt man ein „thank you“, doch wenn man genauer hinsieht, bedanken sich die Kinder hier anders. Sie lächeln und nicken kurz mit dem Kopf. Wenn man dieses Lächeln sieht, weiß man ganz genau, warum man hier ist.
Die Erfahrung, wie wenig man im Leben braucht und mit wie wenig man total glücklich sein kann, hat mich als Person sehr viel weiter gebracht.
Das ein oder andere mal ärgert man sich verständlicherweise mit indischen Offiziellen rum, die immer einen Haufen an Papieren brauchen und deren Bearbeitungsdauer oft ein offenes Ende hat, doch irgendwie bekommt man es im Endeffekt doch hin.
 
Nach längerem hin und her haben wir nun auch Anfang Dezember unser neues Großprojekt - wir bauen eine Schule - angepackt. In einem alten Tempel den Weg vom Fort ins Dorf hinunter bauen wir eine Schule für unsere Hockeykinder, damit wir einfacher eine Trainingszeit für alle festhalten können und an Schulturnieren teilnehmen können. Außerdem lernen die Kinder, egal ob government oder private school, in ihren Schulen eher wenig. Unser Ziel ist es, die kleinen Köpfe anzuschalten und mit cleveren Kids großes Hockey aufzubauen. Desweiteren wird nicht jeder später sein Geld mit Hockey verdienen können, so möchten wir, dass sie zumindest bessere Voraussetzungen für einen guten Job bekommen.
Ich bin unglaublich froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe und nach Indien gereist bin. Ich habe auch die Möglichkeit bekommen, in Indien rumzureisen, doch ich trug immer das Gefühl in mir herum, wieder nach Hause zu kommen. Nach Hause nach Garh Himmat Singh. Die Menschen dort und die ländliche Umgebung waren meine Heimat und werden es immer ein Stück weit sein.
Egal was wieder Dummes oder Unvorhersehbares passiert ist, man schafft es immer, diesem etwas Gutes abzugewinnen. In manchen Situationen hatte man Stress und wollte einfach nur ins gepflegte Deutschland zurück, doch wenn man diese Situation überstanden hatte, blieb einem nichts anderes übrig, als darüber zu lachen und zu denken: stark, dass ich so etwas erleben durfte.
Man trägt die Weite Indiens in sich und lässt sich gerne den Wind durch die Ohren pusten, und trotzdem ist es kein Problem, mit einer kompletten Hockeymannschaft in einem 3-wheeler durch die Gegend zu fahren.
Ich werde nie vergessen, wie die ganzen Hockeykinder aus Garh Himmat Singh, unserem Hockeyvillage, zu meinem Abschied vor mir standen, mir gewunken haben und total gerührt waren und ein kleiner Junge auf mich zu lief, mich umarmte und meinte: „Thank you rieke! we all will be sad and you are my friend, please come back!“ Damit konnte ich guten Gewissens Abschied nehmen, ich habe jeden einzelnen in mein Herz geschlossen, sie haben mich akzeptiert und angenommen, wie ich bin und mir die Bestätigung gegeben, etwas gut gemacht zu haben, das alles mit einfachen Sätzen oder einfach nur einem breiten Grinsen.
Zuletzt möchte ich noch ein Zitat von einem Freund aus Indien nennen, das so ziemlich auf meine Zeit in Indien zutrifft: India is great. Sometimes great, sometimes greater!
Wer Interesse an einem Volontariat hat, sich einfach mal weiter informieren möchte oder Sach- oder  Geldspenden möglich machen kann, kann sich gerne bei mir unter jessen@deutscher-hockey-bund.de oder direkt bei Andrea Thumshirn unter info@hockeyvillageindia.com melden.
Friederike Jessen (links) und Andrea Thumshirn (rechts) mit ihren Schützlingen vom Hockey Village India.

Quelle: DHB

Die Ergebnisse vom Wochenende


Samstag, 23. Februar 2013
RL Damen Zehlendorf 88 - TC Blau-Weiss 6:3
Liga KA TC Blau-Weiss 4 - TuS Lichterfelde 3 1:2
Liga KA Steglitzer TK - TC Blau-Weiss 4 2:3

Sonntag, 24. Februar 2013
Meister KB TC Blau-Weiss 2 - Zehlendorf 88 1 4:0
Meister KB TC Blau-Weiss 1 - SV Berliner Bären 1 2:2
Liga MJB SC Charlottenburg 2 - TC Blau-Weiss 3 2:1
Meister KB Berliner SC 1 - TC Blau-Weiss 2 0:3
Meister KB Mariendorfer HC 1 - TC Blau-Weiss 1 1:1
Liga KB TC Blau-Weiss 4 - TiB Berlin 1 4:2
Pokal KB TC Blau-Weiss 5 - TSV Falkensee 2 1:6
Pokal MB SC Charlottenburg 4 - TC Blau-Weiss 4 2:1
Liga KB TC Blau-Weiss 4 - Brandenburger SRK 1 0:4
Pokal KB TC Blau-Weiss 5 - Brandenburger SRK 2 1:1
OLiga MJB TC Blau-Weiss - Berliner SC 3:3
Liga WJB TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg 2 5:0
Liga KB Steglitzer TK 1 - TC Blau-Weiss 3 3:1
RL Damen TC Blau-Weiss - Mariendorfer HC 2:4
Pokal MB Brandenburger SRK - TC Blau-Weiss 4 2:0
Pokal MB TC Blau-Weiss 3 - Steglitzer TK 3 1:0
Senioren Zehlendorf 88 - TC Blau-Weiss 8:4
Liga KB TC Blau-Weiss 3 - TuS Lichterfelde 2 1:2
2.VL Damen Spandauer HTC 2 - TC Blau-Weiss 2 0:5
Pokal MB TC Blau-Weiss 3 - Berliner SC 3 1:2
Liga WJB Steglitzer TK - TC Blau-Weiss 0:6

Montag, 25. Februar 2013

Die blau-weissen Mädchen D holen den Abrafaxe-Cup



Am vergangenen Wochenende traten unsere Mädchen D beim Abrafaxe-Cup von Rotation Prenzlauer Berg an. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit je vier Mannschaften. Im ersten Spiel trafen unsere Mädchen auf die Mannschaft Rotation 2 und konnten sehr schnell mit 1:0 in Führung gehen. Die Blau-Weissen spielten äußerst druckvoll und gaben ihren Gegnerinnen kaum eine Chance, die eigene Spielhälfte zu verlassen. Folgerichtig fielen die Tore zwei und drei und 30 Sekunden vor Schluss auch noch das 4:0. Ein gelungener Turniereinstand! In der nun folgenden Wartezeit von 2,5 Stunden bekamen die Mädchen Gelegenheit, ihren nächsten Gegner  - SV Bergstedt - zu beobachten. Dieser beeindruckte mit seinen spielerischen Fähigkeiten und gewann sein Auftaktspiel gegen Falkensee überlegen mit 3:0. Unsere Mädchen waren gewarnt und konnten in ihrem zweiten Spiel gegen die überlegen geglaubten Bergstedter überzeugend mithalten. Nach 10 heiß umkämpften Minuten lautete der Endstand 0:0. Das war ein gutes Ergebnis und ließ den Gruppensieg erreichbar erscheinen. Im dritten Spiel des Tages musste unsere Mannschaft dann gegen die Mädchen aus Falkensee antreten. Eine Aufgabe, die sie erneut souverän mit 3:0 meisterten. Wie sich später zeigte, reichte diese Ergebnis, um Gruppenerster zu werden. Glücklich und ein wenig erschöpft gingen die Mädchen nachhause: Das Halbfinale war erreicht!


Am Sonntag hieß der Gegner Rotation 1, der im eigenen Turnier erwartungsgemäß lautstark unterstützt wurde. Die Blau-Weissen ließen sich hiervon jedoch genauso wenig beeindrucken wie von dem in dieser Altersklasse ungewohnt strengem Pfeifen. Nach hart umkämpften 6 Minuten gelang ihnen der Führungstreffer und wir Eltern konnten ein wenig aufatmen. Nur zwei Minuten später fiel das 2:0. Die Mädels waren im Finale! Jetzt hieß es erneut, gegen die starke Mannschaft aus Bergstedt zu bestehen. Beide Teams zeigten ein schnelles, engagiertes Kombinationsspiel und gaben alles. Da keine Mannschaft ein Tor erzielen konnte, musste die Partie im Penaltyschiessen ausgefochten werden. Dank einer bravourösen Leistung unserer Torfrau und einem supercool versenktem Treffer lautete der Endstand 1:0. Herzlichen Glückwunsch den erfolgreichen Spielerinnen und ihrem Trainer! Gerne kommen wir im nächsten Jahr wieder, um bei diesem tollen Turnier den Titel zu verteidigen. 

Eure Anke Bergmann

Mittwoch, 20. Februar 2013

Die blau-weisse MJA am Ende ihrer Träume


Bei der von uns in der Ruhemannhalle ausgerichteten Nord-Ost-Deutschen-Meisterschaft der männlichen Jugend gelang es den blau-weissen Jugendlichen leider nicht, sich für die DM qualifizieren. Die klar besten Mannschaften des Turniers vom UHC Hamburg und SC Charlottenburg wurden vollkommen verdient Erster und Zweiter. Als Dritter qualifizierte sich Hannover 78 ebenfalls für die DM. Alle anderen Teams trennte bezüglich ihrer Qualität nur wenig; oft waren es Nuancen, die die Spiele zwischen ihnen entschieden. 

Nach einem hoffnungsvollen Auftritt gegen den späteren Turniersieger UHC, leider ohne zählbaren Erfolg, war schon die darauf folgende knappe Niederlage gegen Klipper Hamburg das Ende aller Qualifikationsträume. Das letzte Gruppenspiel wurde dementsprechend antriebslos absolviert. Nicht jeder Fan hatte dafür Verständnis. Im Platzierungsspiel am Sonntag riss sich unsere blau-weisse Jugend A dann aber nochmal zusammen, war es doch für den Großteil des Teams das letzte Spiel ihrer Hockeyjugendzeit. In einem attraktiven Spiel ohne große taktische Zwänge wurde am Ende gegen den Hamburger Polo Club gewonnen.

Samstag, 16. Februar 2013 (Gruppenspiele)
TC Blau-Weiss - UHC Hamburg 3:5
TC Blau-Weiss - Klipper THC 1:2

TC Blau-Weiss - DHC Hannover 2:5


Sonntag, 17. Februar 2013 
Spiel um Platz 7 TC Blau-Weiss - Hamburger Polo Club 5:4 

Die Ergebnisse der Punktspiele vom Wochenende


Samstag, 16. Februar 2013
Liga KA TC Blau-Weiss 4 - HC Argo 04 0:2
Pokal MA Karower Dachse - TC Blau-Weiss 2 0:2
Liga KA TC Blau-Weiss 4 - SC Charlottenburg 2 5:4
Pokal MA SG Rot. Prenzl. Berg 2 - TC Blau-Weiss 2 1:5

Sonntag, 17. Februar 2013
OL Herren Spandauer HTC 1 - TC Blau-Weiss 2 9:19
Liga MB FTSV Falkensee 1 - TC Blau-Weiss 1 3:1
Pokal MB TC Blau-Weiss 4 - SV Berliner Bären 3 0:0
Liga MB TC Blau-Weiss 1 - Spandauer HTC 1:0
1.VL Herren TuS Lichterfelde 3 - TC Blau-Weiss 3 8:7
Pokal MB Großbeerener HC 2 - TC Blau-Weiss 4 0:1
Senioren SC Charlottenburg - TC Blau-Weiss 3:6
Liga MB TiB Berlin 1 - TC Blau-Weiss 2 1:1
2.VL Damen HC Argo 04 - TC Blau-Weiss 2 2:2
Liga MB TC Blau-Weiss 2 - Großbeerener HC 1 1:1

Dienstag, 19. Februar 2013

Hockey-Ostercamp am Roseneck: 2.4. bis 5.4.2013


Vom 2. bis 5.April 2013 findet wieder uns alljährliches Hockey-Ostercamp am Roseneck statt. 
Teilnehmen können Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2001 bis 2006. 
Das Camp beginnt täglich um 10.00 Uhr und endet um 15.00 Uhr. 
Im Preis von 130 Euro (110 Euro für das zweite und jedes weitere Kind) ist die Verpflegung inkl. Mittagessen enthalten.



Die Bezahlung in bar im Hockeybüro nach Absprache oder per Überweisung auf das 
u.g. Konto gilt als Anmeldung.

Empfänger:         Ute Klamp-Rinckens
Kontonummer:    0716787709
Bankleitzahl:       60010070
Bank:                 Postbank Stuttgart        
Verwendungszweck: Hockey-Ostercamp, Name, Vorname, Jahrgang

Sonntag, 17. Februar 2013

Die blau-weissen Knaben A fahren zur DM-Endrunde

Die Knaben A beim Zwischenstopp in Lüneburg

Großer Erfolg für unsere Knaben A. Bei den Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften in Lüneburg verloren sie nur im Endspiel gegen den UHC denkbar knapp mit 3:4 und qualifizierten sich damit für die DM-Endrunde am 2./3. März 2013 in Böblingen. Jungs, wir gratulieren Euch ganz herzlich und wünschen Euch viel Erfolg bei der DM.


Samstag, 16. Februar 2013 (Gruppenspiele)
TC Blau-Weiss - Hannover 78  2:1 
TC Blau-Weiss - Club an der Alster 5:2
TC Blau-Weiss - ATV Leipzig 9:0

Sonntag, 17. Februar 2013 
Halbfinale: TC Blau-Weiss - Berliner HC 2:1 
Endspiel: UHC Hamburg - TC Blau-Weiss 4:3 



Donnerstag, 14. Februar 2013

Die blau-weissen Knaben A: Next Stop Lüneburg


Unsere Knaben A wollen sich an diesem Wochenende bei den Nordostdeutschen Meisterschaften in Lüneburg für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren. Nach den sehr überzeugenden Auftritten in dieser Saison, belohnt mit dem Berliner Meistertitel, darf das Team mit den Trainern Mini Stahr und Paul Rinckens durchaus als einer der Favoriten gesehen werden. Viel Erfolg, Jungs!

Der Spielplan

Samstag, 16. Februar 2013
12:20 TC Blau-Weiss - Hannover 78
15:00 TC Blau-Weiss - Club an der Alster
17:40 TC Blau-Weiss - ATV Leipzig  

Sonntag, 17. Februar 2013
ab 9:30 Finalspiele

Die aktuellen Ergebnisse und einen Liveticker findet man auf der BHV-Seite unter Events/DM Jugend.

Unsere MJA kämpft am Wochenende in der Ruhemannhalle um die DM-Tickets



An diesem Wochenende richtet unser Club die Nordostdeutschen Meisterschaften der männlichen Jugend A aus. Die besten U18-Hallen-Mannschaften aus dem Norden kämpfen um die drei Tickets für die zwei Wochen später statt findenden Deutschen Meisterschaften. Unsere blau-weisse MJA wird alles daran setzen, ein Wörtchen mit zu reden und sich zu qualifizieren. Hierbei wünschen wir dem Team viel Glück. Fans sind natürlich höchst willkommen.


Unsere MJA mit dem Trainerteam Hendrik Gay und Bene Limberger

Der Spielplan


Samstag, 16. Februar 2013
10:00 UHC Hamburg - TC Blau-Weiss 
10:45 DHC Hannover - Klipper THC 
11:30 SC Charlottenburg - Hannover 78  
12:15 Hamburger Polo Club - Zehlendorfer Wespen
13:00 UHC Hamburg - DHC Hannover 
13:45 TC Blau-Weiss - Klipper THC  
14:30 SC Charlottenburg - Hamburger Polo Club
15:15 Hannover 78 - Zehlendorfer Wespen  
16:00 UHC Hamburg - Klipper THC
16:45 TC Blau-Weiss - DHC Hannover 
17:30 SC Charlottenburg - Zehlendorfer Wespen
18:15 Hannover 78 - Hamburger Polo Club 

Sonntag, 17. Februar 2013
1. Halbfinale: 09:30 1. Gruppe A - 2. Gruppe B  
2. Halbfinale: 10:30 1. Gruppe B - 2. Gruppe A 
um Platz 7: 11:30 4. Gruppe A - 4. Gruppe B  
um Platz 5: 12:15 3. Gruppe B - 3. Gruppe A 
um Platz 3: 13:00 Verlierer Halbfinale
Endspiel: 14:00 Sieger Halbfinale

Die aktuellen Ergebnisse und einen Liveticker findet man auf der BHV-Seite unter Events/DM Jugend.

Freitag, 8. Februar 2013

An diesem Wochenende: Hockey-Highlight in der Max-Schmeling-Halle



Der Berliner HC richtet an diesem Wochenende die 52. Hallen-Endrunde der Damen & Herren aus.

In den vier Halbfinalspielen am Samstag sind drei Berliner Teams vertreten, denen wir ganz besonders die Daumen drücken. Ins Besondere dem Veranstalter Berliner HC wünschen wir, dass die Endrunde zu einem vollen Erfolg wird.

Samstag, 9. Februar 2013
12:00 Uhr Damen:  TSV Mannheim - Club an der Alster
14:15 Uhr Damen:  Rot-Weiss Köln - Berliner HC
16:30 Uhr Herren:   Harvestehuder THC - Berliner HC
18:45 Uhr Herren:   Zehlendorfer Wespen - HTC Uhlenhorst Mülheim

Sonntag, 10. Februar 2013

11:30 Uhr Damen:  Endspiel Damen
14:30 Uhr Herren:  Endspiel Herren

Weitere Informationen sind  hier zu finden.

Montag, 4. Februar 2013

Was für ein blau-weisses Wochenende


.... unsere 1.Herren schaffen den direkten Wiederaufstieg in die 1.Bundesliga.



.... unsere Knaben A schlagen den BHC 5:0, werden Ostdeutscher Meister und fahren nun am 
     16./17.2.2013  zur  Nordostdeutschen Meisterschaft nach Lüneburg.

.... unsere männliche Jugend A qualifiziert sich als Ostdeutscher Vizemeister für die 
     Nordostdeutschen Meisterschaften, die unser Club am 16./17.2.2013 in der Ruhemann-
     Halle ausrichtet.

.... unserer männlichen Jugend B werden bei den Ostdeutschen Meisterschaften ihre 
     Grenzen aufgezeigt. Der 6.Platz ist eine Enttäuschung.

.... unsere 1.Damen verlieren zu Hause gegen Güstrow. Die Hoffnung auf den Wiederaufstieg 
     schwindet. 

Wir gratulieren den Erfolgreichen und trösten die Verlierer. So ist das Sportlerleben.