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Dienstag, 29. November 2011

Die Ergebnisse vom Wochenende

Samstag, 26. November 2011
Meister KA Berliner HC 2 - TC Blau Weiss 2 2:3
Meister KA Potsdamer SU 1 - TC Blau Weiss 2 5:1
Meister MJA Berliner SC - TC Blau Weiss 2 3:3
Meister MJA Spandauer HTC - TC Blau Weiss 1 0:4
BL Damen TC Blau Weiss - ATV Leipzig 2:5
Meister MA TC Blau Weiss - Zehlendorf 88 1 0:1
Meister KA TC Blau Weiss 2 - TuS Lichterfelde 1 2:9
Meister KA Zehlend. Wespen 1 - TC Blau Weiss 1 5:3
Meister MJA TC Blau Weiss 2 - SC Charlottenburg 1 2:8
1.BL Herren TC Blau Weiss - Mariendorfer HC 4:4
Senioren SC Charlottenburg - TC Blau Weiss 6:2
Meister MA TC Blau Weiss - SC Charlottenburg 1 0:7


Sonntag, 27. November 2011
Meister MB TC Blau Weiss - Zehlend. Wespen 1 0:4
BL Damen TuS Lichterfelde - TC Blau Weiss 9:0
Pokal MB TC Blau Weiss - TiB Berlin 2:1
2.VL Damen TC Blau Weiss - SG Rot. Prenzl. Berg 2 6:3
Meister MJB  Cöthener HC 02 - TC Blau Weiss 1:12
Liga WJB TC Blau Weiss - HC Argo 04 2:2
1.BL Herren TuS Lichterfelde - TC Blau Weiss  7:6
Meister KB TC Blau Weiss 2 - Potsdamer SU 1 2:3
Pokal MB  Mariendorfer HC 2 - TC Blau Weiss 2  0:1
Meister MB  TC Blau Weiss 1 - Berliner HC 1 3:3
Liga WJB TC Blau Weiss - TuS Lichterfelde 5:1
SG Rot. Prenzl. Berg 1 - TC Blau Weiss Meister KB 2:2
Meister MJB TC Blau Weiss 1 - Zehlend. Wespen 2 7:3
Meister MJB TC Blau Weiss 2 - Berliner HC 1 4:14
Meister MJB TC Blau Weiss 2 - Zehlend. Wespen 1 1:19
OL Herren Real von Chamisso - TC Blau Weiss 2  4:16

Blau-Weiss, die Zweite: Erfolgreicher Start in die Hallensaison

Am Sonntag starteten die 2. Herren mit ihrem ersten Punktspiel in die Hallensaison. Krankheitsbedingt stark geschwächt und daher mit nur 8 Spielern angetreten, musste gleich eine ungemütliche Aufgabe mit Real von Chamisso gelöst werden. Von der ersten Minute an versuchte die Mannschaft, dem Gegner ihr Spiel aufzudrücken. Eine anfängliche 2:0-Führung wurde allerdings wieder hergeschenkt, so dass die Mannschaft nach zwischenzeitlichem Rückstand schließlich mit 4:4 in die Kabine ging.
In der zweiten Halbzeit ließ sich das Team nicht mehr aus der Ruhe bringen, spielte mit viel Geduld und absolut clever gegen das defensiv eingestellte Team von Real und kam immer wieder zu klaren Torchancen, die fast ausnahmslos genutzt wurden. Real fand zu keiner klaren Linie und somit auch nicht mehr ins Spiel zurück und musste sich am Ende mit 16:4 – absolut verdient – geschlagen geben. Euer Björn Romberg

Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Enttäuschung macht sich breit

Jetzt wird es langsam eng für unseren 1.Herren und 1.Damen. Auch am letzten Wochenende gelang leider nicht der erste Sieg. Ein Punkt aus vier Begegnungen sind eine denkbar schlechte Bilanz. Nun wird es den Teams schwer fallen, in den nächsten Begegnungen die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Doch der Sport schreibt manchmal die verrücktesten Geschichten. Warum nicht auch dieses Mal ... ganz in blau-weiss.





1.Bundesliga Herren

Blau-Weiss Berlin - Mariendorfer HC 4:4 (3:3)
Blau-Weiss verpasst ersten Dreier 


Auch das Berliner Duell zwischen Blau-Weiss Berlin und dem Mariendorfer HC endete unentschieden. Am Ende holte Blau-Weiss mit dem 4:4 (3:3) den ersten Saisonpunkt, bleibt aber weiterhin Schlusslicht. Blau-Weiss-Trainer Safi Khalil konnte sich über diesen Teilerfolg daher nicht richtig freuen: „Der MHC spielte sehr defensiv, wir haben eine sehr konzentrierte und leidenschaftliche Leistung an den Tag gelegt sowie diese schwierige Aufgabe teilweise spielerisch sehr gut gelöst und uns viele Chancen erspielt. Allerdings hatten wir mit dieser defensiv eingestellten Mannschaft unsere Probleme besonders im Abschluss. Nimmt man die Chancenverwertung nicht als Maßstab, wäre einen Sieg sicherlich verdient gewesen.“
Die rund 300 Zuschauer sahen ein wechselhaftes Spiel, in dessen Verlauf die Führung insgesamt dreimal wechselte und das am Ende doch ohne Sieger blieb. Mariendorf begann defensiver, während Blau-Weiss druckvoll attackierte. Im gesamten Spielverlauf blieben die Gäste vor allem über Konter gefährlich, die Partie wurde intensiv, aber fair geführt. Nachdem der MHC nach 18 Minuten mit zwei Toren in Führung ging, stellte Khalil seine Mannschaft in einer Auszeit taktisch um, Blau-Weiss zeigte sich fortan effektiver im Schusskreis und Paul Rinckens sowie Julian Loos brachten die Heimmannschaft noch vor der Halbzeit wieder ins Spiel. Im 2. Durchgang gingen wieder die Gastgeber durch Tobias Brockmann in Führung, ehe Felix Podewski mit seinem zweiten Treffer des Tages die Punkteteilung besiegelte.


Tore:
1:0 Lukas Katterbach (9.) 
1:1 Felix Podewski (14.)
1:2 Daniel Misch (16.)
1:3 Marcel Sund (18.)
2:3 Paul Rinckens (22., KE) 
3:3 Julian Loos (26.) 
4:3 Tobias Brockmann (41.) 
4:4 Felix Podewski (54.)


Ecken: 5 (1 Tor) / 0 (0 Tore)
Zuschauer: 300
Gelbe Karten: Daniel Misch, Mariendorf (50., Meckern)
Schiedsrichter: D. Möller / A. Löhr


1.Bundesliga Herren
TuS Lichterfelde - Blau-Weiss Berlin 7:6 (3:3)
Blau-Weiss wartet weiter auf Dreier 


Mit 6:7 (3:3) hat Blau-Weiss Berlin knapp gegen den TuS Lichterfelde verloren. TuSLi sammelt so die nächsten drei wichtigen Punkte für das Erreichen des Viertelfinales. Der TC Blau-Weiss wartet dagegen weiterhin auf den ersten Sieg in der laufenden hockeyliga-Saison.
Vor gut 180 Zuschauern wurde es das erwartet enge Spiel zwischen den beiden Mannschaften. Beide Teams mussten gewinnen, um die notwendigen Punkte einzufahren. Der TuS Lichterfelde brauchte die Punkte um den möglichen Platz 2 zu erreichen und Blau-Weiss Berlin brauchte die Punkte für den Klassenerhalt. In einer engen ersten Hälfte konnte sich keine der beiden Mannschaften einen Vorsprung heraus arbeiten, so dass es nach 30 Minuten 3:3 stand. 
Durch einen Doppelschlag von Tobias Posselt zog TuSLi in der zweiten Halbzeit auf 5:3 davon, Blau-Weiss konnte aber auf 5:5 ausgleichen. Danach gingen die Gäste durch Johannes Hähner mit 6:5 erstmals in Führung und TuSLi stand enorm unter Druck. Zwei Minuten vor Spielende konnte Lichterfelde durch Tobias Posselt zum 6:6 ausgleichen. In der letzten Spielminute war es Jan Morgenbrod, der für TusLi den 7:6-Siegtreffer erzielte.
„Es war das erhoffte knappe Spiel mit dem unglücklicheren Ende für uns“ so BW-Trainer Dr. Safi Khalil. „Meine Mannschaft hat heute mit Kampf und Leidenschaft agiert, aber am Ende hatten wir nicht die körperliche und mentale Frische um die 6:5-Führung kurz vor Schluss gegen eine gut spielende TuSLi-Mannschaft zu verteidigen“, meinte der Coach weiter.


Tore:
1:0 Jannis Schwebs (4.) 
1:1 Lukas Katterbach (19.)
2:1 Tobias Posselt (20.) 
3:1 Jannis Schwebs (27.) 
3:2 Paul Rinckens (28.)
3:3 Nikolas Bauß (30., KE)
4:3 Tobias Posselt (39.) 
5:3 Tobias Posselt (40.) 
5:4 Julian Loos (42.)
5:5 Johannes Häner (51.)
5:6 Johannes Häner (57.)
6:6 Tobias Posselt (58.) 
7:6 Jan Morgenbrod (60.) 


Ecken: 1 (0 Tore) / 3 (1 Tor)
Zuschauer: 180
Schiedsrichter: N.Ipsen / T.Otto


Tabelle 1.Bundesliga Herren Ost
Hallensaison 2011/2012 
1.Berliner HC 71:24 18
2.Zehl. Wespen 30:30 11
3.Lichterfelde 32:30 10
4.Osternienburg 32:49 5
5.Mariendorf 28:46 5
6.BW Berlin 25:41 1




Bundesliga Damen
Blau-Weiss Berlin - ATV Leipzig 2:5 (1:2)
ATV feiert zweiten Sieg 


Im Kellerduell der Gruppe Ost der hockeyliga Damen hat sich der ATV Leipzig ein wenig Luft im Abstiegskampf verschafft und bei Blau-Weiss Berlin mit 5:2 (2:1) seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Trotz der Niederlage zeigte sich BWB-Trainer Carsten Zilkenat vom Kampfgeist seiner Mannschaft angetan: „Ich bin vom Ergebnis enttäuscht, es war deutlich mehr drin. Unser altes Problem: Wir spielen Torchancen heraus, machen aber die Tore nicht. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Lob aussprechen: Sie hat bis zur letzten Minute gekämpft. Unsere Torhüterin Julia Zielatkiewicz hat eine sensationelle Partie gespielt, sonst hätte die Niederlage definitiv höher ausfallen können.“ Auch trotz der wichtigen drei Punkte zeigte sich der ATV Leipzig nicht ganz zufrieden: „Wir wollen uns Schritt für Schritt entwickeln. Leider konnten wir heute nicht an die positive Leistung des vergangenen Spiels anknüpfen. Es gibt viele positive Entwicklungsansätze, aber in der Kette macht irgendjemand am Ende doch zu häufig einen Fehler“, gab sich ATV-Coach Jan Barabas mit der Entwicklung seiner Mannschaft unzufrieden.
Vor knapp 50 Zuschauern begann der ATV Leipzig druckvoller, während Blau-Weiss bemüht war, zu seinen Stärken zu finden und ruhiger zu spielen. Die Gastgeber mühten sich, gegen einen dominant spielenden Gegner, hinten rauszukommen, Leipzig verpasste es aber, die Spielvorteile in Tore umzumünzen. Erst spät fielen die drei Tore zum 1:2-Pausenstand.
Kurz nach Wiederanpfiff gelang BWB der Ausgleich, und in der Halle keimte etwas Hoffnung auf. Allerdings gehörte der weitere Verlauf dieses zerfahrenen Durchgangs den Gästen. Die erneute Führung für Leipzig wurde von Blau-Weiss und vielen Zuschauern in Frage gestellt, weil die Vorlage zu hoch gespielt worden sein sollte, die Schiedsrichter zeigten sich allerdings unbeeindruckt und gaben den Treffer. In der Folge nahmen die Hauptstädterinnen ihre Torfrau aus dem Spiel, die Überzahl brachte aber nur noch den Leipzigerinnen zwei Torerfolge durch Hanna Schniewind.


Tore:
0:1 Nancy Babian (19.,7m)
1:1 Carol Jungen (20.) 
1:2 Hanna Schniewind (21.)
2:2 Laura Scharf (31.) 
2:3 Maria Bütow (39.)
2:4 Hanna Schniewind (58.,KE)
2:5 Hanna Schniewind (60.)


Ecken: 3 (0 Tore) / 5 (1 Tor)
Zuschauer: 50
Schiedsrichter: M. Scheerer / F. Luft




Bundesliga Damen
TuS Lichterfelde - Blau-Weiss Berlin 9:0 (7:0)
Blau-Weiss chancenlos beim Vizemeister 


Chancenlos war Tabellenschlusslicht Blau-Weiss Berlin in ihrem Sonntagsspiel beim Hallen-Vizemeister TuS Lichterfelde. Bereits nach vier Minuten schien das Spiel entschieden, das Aufbäumen der BWB-Damen in Durchgang zwei brachte keinen Erfolg. BWB-Trainer Carsten Zilkenat bemängelte dann auch wieder das altbekannte Problem: „Wir haben die Anfangsphase völlig verpennt und machen dann die Tore nicht. Wenigstens am Ende hätte das Spiel enger sein können, aber wir vergessen, die Schläger unten zu haben.“
Die Gäste von Blau-Weiss mussten in diesem Spiel gegen den Finalisten der vergangenen Endrunde schmerzlich lernen, dass Hockeyspiele bereits ab der ersten Spielminute beginnen. Ehe sich die Damen von Trainer Zilkenat versahen, fielen die Tore im Minutentakt und nach vier Minuten stand es schon 4:0 für den Gastgeber. Erst jetzt erwachte Blau-Weiss, doch der Schock schien tief zu sitzen. TusLi hielt den Druck aufrecht, die individuelle und taktische Fehlerquote bei Blau-Weiss blieb hoch, sodass Lichterfelde bis zur Pause noch auf 7:0 erhöhen konnte.
Carsten Zilkenat kam in der Halbzeit die schwere Aufgabe zu, die Motivation seiner Mädels hoch zu halten, während unter den rund 60 Zuschauer nur noch darüber diskutiert wurde, in welcher zweistelligen Höhe das Ergebnis ausfallen würde. „Die Moral der Mannschaft ist völlig in Ordnung“, lobte BWB-Trainer Zilkenat die Einstellung seines Teams und hob einmal mehr eine Spielerin hervor, die ein großes Debakel zumindest in der 2. Hälfte zu verhindern wusste: „Unglaublich, was unsere Torhüterin Spiel für Spiel leistet. Das ist der Wahnsinn.“ Und so war es auch eben diese Julia Zielatkiewicz, die TuSLis Stürmerinnen ein ums andere Mal verzweifeln ließ, der Defensive den nötigen Rückhalt gab und im Laufe des Spiels sogar einen Siebenmeter hielt. Ihren Vorderleuten gelang es in Durchgang zwei besser, mit TuSLi auf Augenhöhe zu sein, die Chancenanzahl auf beiden Seiten war ähnlich hoch, die Trefferquote der Gastgeberinnen nur deutlich besser, Sarah Maß und Sonja Dittbrenner schossen so die einzigen beiden Tore des letzten Durchgangs zum 9:0-Endstand.


Tore:
1:0 Stefanie Gorr (1.) 
2:0 Sonja Dittbrenner (2.) 
3:0 Stefanie Gorr (3.) 
4:0 Jessica Halbhuber (4.) 
5:0 Michaela Meyer (7.) 
6:0 Stefanie Gorr (15.) 
7:0 Kerstin Holm (28., KE) 
8:0 Sarah Maß (35.) 
9:0 Sonja Dittbrenner (57.) 
Ecken:8 (1 Tor) / 2 (0 Tore)
Zuschauer:60
Schiedsrichter:H. Hartmann / M. Meister


Tabelle Bundesliga Damen Ost
Hallensaison 2011/2012 
1.Berliner HC 46:12 18
2.Lichterfelde 46:15 15
3.Zehl. Wespen 18:27 7
4.Osternienburg 22:32 6
5.Leipzig 19:38 6
6.BW Berlin 9:36 1



© Content: Deutsche Hockey Agentur

Freitag, 25. November 2011

Unsere 1.Herren und 1.Damen: Unterstützt die Teams im Abstiegskampf!!!


Am Samstag und Sonntag müssen unsere 1.Damen und 1.Herren unbedingt Punkte sammeln. Extrem wichtig sind dabei ins Besondere die Partien gegen ATV Leipzig und Mariendorf. 
Seid dabei und unterstützt die Teams im Abstiegskampf!!! 

Samstag, 26.11.2011, 
Werner-Ruhemann-Sporthalle

16:00 Uhr,  Bundesliga Damen, TC Blau-Weiss -ATV Leipzig
18:00 Uhr,  1.Bundesliga Herren, TC Blau-Weiss - Mariendorfer HC

Sonntag, 27.11.2011, Kiriat-Bialik-Sporthalle

11:00 Uhr, Bundesliga Damen, TuS Lichterfelde -TC Blau-Weiss
13:00 Uhr, Kiriat-Bialik-Sporthalle, 1.Bundesliga Herren, TuS Lichterfelde -TC Blau-Weiss


 „Wir müssen es schaffen, die Schwächephasen im Spiel immer weiter zu reduzieren. Konsequenz und Leidenschaft müssen gerade in diesen wichtigen Spielen von der ersten bis zur letzten Minute vorhanden sein.“ (Safi Khalil)
 

 „Der ATV ist ein starker Gegner, der sicher besser ist, als es der aktuelle Tabellenstand aussagt. Das ist aber eine Aufgabe, die wir lösen müssen. Auch bei TuSLi werden wir uns nicht kampflos ergeben“ (Carsten Zilkenat)

Donnerstag, 24. November 2011

Olympiahockey 2012: Very british!


Hockey Centre pitch unveiled
The London 2012 Organising Committee has unveiled the Hockey Centre's first blue and pink pitch, and also revealed that a yellow ball will be used during an Olympic Hockey competition for the first time.  London 2012 will be the first time both Olympic Hockey and Paralympic Football are played on a different colour pitch to the traditional green.

www.london2012.com/videos/2011/hockey-centre-pitch-unveiled.php



Dienstag, 22. November 2011

Ergebnisse vom letzten Wochenende

Samstag, 19. November 2011
Meister MJA Zehlend. Wespen 1 - TC Blau-Weiss 2 4:1
BL Damen Osternienburger HC - TC Blau-Weiss 3:1
Meister KA Berliner HC 1 - TC Blau-Weiss 2 7:1
Meister KA TC Blau-Weiss 1 - Steglitzer TK 1 5:0
1.BL Herren Osternienburger HC - TC Blau-Weiss 11:5
Liga KA TC Blau-Weiss 3 - TuS Lichterfelde 3 2:2
Meister MJA TC Blau-Weiss 2 - TuS Lichterfelde 1 5:3
Meister KA TC Blau-Weiss - SC Charlottenburg 1 1:10
Meister KA Brandenburger SRK 1 - TC Blau-Weiss 1 1:2
Liga KA Berliner HC 3 - TC Blau-Weiss3 2:0
Meister MA Potsdamer SU 1 - TC Blau-Weiss 9:0
Meister MA TuS Lichterfelde 1 - TC Blau-Weiss 9:0
Senioren Zehlendorf 88 - TC Blau-Weiss 7:6


Sonntag, 20. November 2011
Meister KB TC Blau-Weiss - Berliner HC 1 1:1
Meister MJB Zehlend. Wespen 2 - TC Blau-Weiss 1 0:5
Meister KB SV Berliner Bären 1 - TC Blau-Weiss 0:11
Pokal MB TC Blau-Weiss - Großbeerener HC 1 1:2
Pokal KB TC Blau-Weiss - Berliner SC 2 1:2
Pokal MB Spandauer HTC 2 - TC Blau-Weiss 0:1
Meister MJB Cöthener HC 02 1 - TC Blau-Weiss 1 1:4
1.VL Herren HC Argo 04 - TC Blau-Weiss 6:3
Meister MJB TC Blau-Weiss 2 - SC Charlottenburg 2 3:3
BL Damen TC Blau-Weiss - Zehlend. Wespen 4:4
Meister MJB Berliner SC 1 - TC Blau-Weiss 2 2:6
1.BL Herren TC Blau-Weiss - Zehlend. Wespen 4:5

Montag, 21. November 2011

Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: Ein mageres Pünktchen gegen die Wespen

Bundesliga Damen
Blau-Weiss Berlin - Zehlendorfer Wespen 4:4 (2:1)
Gerechtes Remis zwischen Blau-Weiss und Wespen 




In einer spannenden Begegnung mit wechselnden Führungen trennten sich Blau-Weiss Berlin und die Zehlendorfer Wespen leistungsgerecht unentschieden 4:4 (2:1). Blau-Weiss konnte sich mit der „besten Saisonleistung“ (Trainer Carsten Zilkenat) einen Punkt erkämpfen, während die Wespen einen „miesen Tag“ (Trainer Florian Keller) erwischten und Verletzungspech hatten. 
Blau-Weiss startete offensiv in die Partie, konnte aber gegen defensiv eingestellte Wespen wenig ausrichten, so dass sich ein eher langsames Spiel entwickelte. Erst nach dem ersten Tor in der 21. Minute nahm das Spiel Fahrt auf und es entwickelte sich ein enges und umkämpftes Match. Die Führung für Blau-Weiss konnten die Wespen drehen, ohne sich aber durch weitere Tore absetzen zu können. Blau-Weiss kämpfte sich zurück und ging erneut in Führung, aber die Wespen konnten kurz vor der Schlusssirene ausgleichen, als sie die Torhüterin zu Gunsten einer sechsten Feldspielerin herausgenommen hatten. 
Carsten Zilkenat: „Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment für diese kämpferische Leistung machen. Wir hatten den Sieg schon fast in Tasche, haben uns dann in der letzten Minute leider nicht so konzentriert präsentiert wie es sein sollte.“ Wespen-Trainer Florian Keller war zwar mit dem Ergebnis des Spiels zufrieden, „aber wenn man sich die Zahl unserer Chancen und Ecken anschaut, wäre da mehr drin gewesen als ein Punkt. Wir hatten leider ein paar Ausfälle und konnten nicht so wechseln wie gewünscht, so dass es schwer war, hier mehr zu holen.“


Tore:
0:1 Anna Kell (21.)
1:1 Annika Dittmer (24.) 
2:1 Michaela Füten (26.) 
2:2 Marie Paschke (36.)
2:3 Antje Busch (38., 7m)
3:3 Laura Scharf (53.) 
4:3 Laura Scharf (55., KE) 
4:4 Philine Ewald (59.)


Ecken: 4 (1 Tor) / 7 (0 Tore)
Zuschauer: 150
Schiedsrichter: Uher / Hartmann




1.Bundesliga Herren
Blau-Weiss Berlin - Zehlendorfer Wespen 4:5 (0:3)
Blau-Weiss trotz großem Kampf weiterhin ohne Punkt 


Blau-Weiss Berlin bleibt in der Hallensaison weiter ohne Punktgewinn auf dem letzten Platz der Gruppe Ost. Gegen die Zehlendorfer Wespen mussten sich die Gastgeber knapp mit 4:5 geschlagen geben. Nach einer schwachen ersten Halbzeit steigerte sich Blau-Weiss nach der Pause. „Wir haben in der zweiten Hälfte einen guten Fight geliefert. In der ersten Halbzeit wollte der Ball nicht ins Tor, nach der Pause leider einmal zu wenig“, analysierte Hendrik Gay, der den verhinderten BWB-Trainer Safi Khalil vertrat.
Die erste Hälfte gehörte klar den Zehlendofer Wespen. Die Gastgeber bekamen keinen Zugriff auf das Spielgeschehen und mussten bis zur Pause einem auch in der höhe gerechtfertigten 0:3 Rückstand hinterher laufen. 
Nur zwei Minuten nach dem Seitenwechsel der nächste Nackenschlag für die Blau-Weißen. Steffen von Karstedt erhöhte auf 4:0 für die Wespen. In der 37. Minute gelang Nicolai Nieder der Anschlusstreffer. Dann wurde es hektisch. „Es war klar, dass Blau-Weiss irgendwann Harakiri spielen würde um doch noch was zu holen. Am Ende wurde es noch mal richtig spannend“, meinte Wespen-Trainer Bernd Rannoch. Innerhalb von drei Minuten gelang den Gästen erst das 5:1, dann schlugen die Gastgeber umgehend zurück und kamen auf 3:5 heran. Zwei Minuten vor dem Ende gelang Lukas Katterbach per Strafecke sogar das 4:5, für einen Punktgewinn reichte es am Ende aber trotz großem Kampf nicht mehr.


Tore:
0:1 Pascal Müller (13.)
0:2 Felix Fischer (17., KE)
0:3 Steffen von Karstedt (25.)
0:4 Steffen von Karstedt (32.)
1:4 Nicolai Nieder (37.) 
1:5 Nils Lange (46.)
2:5 Johannes Häner (47.) 
3:5 Lukas Katterbach (48.) 
4:5 Lukas Katterbach (58., KE) 


Ecken: 4 (1 Tor) / 4 (1 Tor)
Zuschauer: 200
Schiedsrichter: Möller/ Gerwig


© Content: Deutsche Hockey Agentur 

Samstag, 19. November 2011

Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: O'burg keine Reise wert

Bundesliga Damen
Der Aufsteiger mit seinem zweiten Sieg
Osternienburger HC - Blau-Weiss Berlin 3:1 (1:0) 


Aufsteiger Osternienburger HC hat in seinem dritten Saisonspiel in der Damen-Bundesliga den zweiten Sieg eingefahren und das Duell gegen Blau-Weiss Berlin mit 3:1 (Halbzeit 1:0) gewonnen. In einem defensiv geführten Spiel machte Osternienburgs Tina Mourek den Unterschied: Sie erzielte alle drei OHC-Tore und klärt zudem eine kurze Ecke für BWB auf der Linie. BWB-Trainer Carsten Zilkenat zeigte sich nach Spielende sichtlich enttäuscht: „Das war das erwartet schwere Spiel. Wir haben den Kampf nicht angenommen und unsere Torchancen nicht reingemacht.“ Die rund 150 Zuschauer sahen zumindest in der 1. Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel, in das beide Mannschaften relativ vorsichtig starteten. Blau-Weiss Berlin war zwar häufiger im Ballbesitz und hatte mehr Torchancen, der OHC konnte aber die zwingenderen Möglichkeiten verzeichnen. Jedoch blieb das frühe 1:0 in der Anfangsphase der einzige Erfolg der 1. Halbzeit. Kurz vor der Pause vergab Blau-Weiss seine größte Chance zum Ausgleich und setze eine Strafecke an den Pfosten.
Auch der zweite Treffer für Osternienburg fiel zu einem aus Blau-Weiss-Sicht psychologisch ungünstigen Zeitpunkt drei Minuten nach Wiederanpfiff. Der OHC zog sich fortan zurück und lauerte auf Konter. Blau-Weiss zeigte sich zu zögerlich und kassierte zwölf Minuten vor Ende sogar das dritte Tor. Erst in den letzten vier Minuten nahm Blau-Weiss die Torhüterin heraus, mehr als Ergebniskosmetik (3:1 58.) durch Carol Jungen brachte diese Entscheidung aber nicht mehr.


Tore:
1:0 Tina Mourek (2., KE) 
2:0 Tina Mourek (33.) 
3:0 Tina Mourek (48., KE) 
3:1 Carol Jungen (58.)


Ecken:5 (2 Tore) / 5 (0 Tore)
Zuschauer:150
Gelbe Karten:Svenja Allhorn, TCBW (36., Unsportlichkeit)
Schiedsrichter:A.Zysk / M.Scheerer


1.Bundesliga Herren
Blau-Weiss wartet weiter auf ersten Erfolg
Osternienburger HC - Blau-Weiss Berlin 11:5 (5:2) 


Auch nach drei Spielen in der Hallensaison muss der TC Blau-Weiß Berlin weiter auf den ersten Sieg warten. Gegen den Osternienburger HC musste die Mannschaft von Trainer Safi Khalil eine deutliche 11:5-Auswärtsniederlage (5:2) einstecken.
Osternienburg begann souverän und erspielte sich schnell eine Drei-Tore-Führung. Erst in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit standen die Hauptstädter besser und erzielten nach einer kurzen Ecke von Nikolas Bauß den Anschlusstreffer zum 3:2. „In der ersten Halbzeit haben wir mitgespielt. Aber in der zweiten Hälfte haben wir nicht konsequent genug verteidigt“, analysiert Khalil das Auftreten seiner Mannschaft. Osternienburg nutzte die Schwächen der Berliner und zog in der zweiten Halbzeit davon. 
Innerhalb von drei Minuten erzielten die Sachsen-Anhalter drei Tore. „Der OHC hat von Anfang an mehr gewollt. Das müssen wir ändern“, erklärt der Berliner Trainer. Schluss-endlich war vor allem die Verwertung der Torchancen und Strafecken ein Manko der Hauptstädter. Nur zwei von zehn Ecken konnten die Blau-Weißen verwandeln. „Jetzt müssen wir vorausblicken. Das Spiel morgen gegen die Wespen ist ganz wichtig“, gibt Khali vor. Vor allem die Einstellung seiner Mannschaft müsse sich dann ändern.


Tore:
1:0 Chris Dolge (3.) 
2:0 Tobias Schweitzer (10.) 
3:0 Tobias Mettchen (13.) 
3:1 Paul Rinckens (21.)
 :2 Nikolas Bauß (23., KE)
4:2 Andreas Storm (23.) 
5:2 Tobias Henschke (29.) 
6:2 Chris Dolge (31.) 
6:3 Nikolas Bauß (33.)
7:3 Andreas Storm (36.) 
8:3 Tobias Mettchen (44.) 
9:3 Chris Dolge (45.) 
9:4 Nikolas Bauß (46., KE)
10:4 Tobias Henschke (46.) 
10:5 Julian Loos (56.)
11:5 Chris Dolge (57., 7m) 


Ecken:5 (0 Tore) / 10 (2 Tore)
Zuschauer:150
Gelbe Karten: Osternienburger HC , OHC
Osternienburger HC , OHC
BW Berlin , BWB
BW Berlin , BWB
Schiedsrichter:Zysk / Hippler


© Content: Deutsche Hockey Agentur 

Freitag, 18. November 2011

Unsere 1.Herren und 1.Damen: Doppelspieltag am Wochenende


Samstag,19.11.2011 

14:00 Uhr, Osternienburg, Bundesliga Damen, Osternienburger HC -TC Blau-Weiss
16:00 Uhr, Osternienburg, 1.Bundesliga Herren, Osternienburger HC - TC Blau-Weiss


Sonntag, 20.11.2011
16:00 Uhr, Werner-Ruhemann-Sporthalle, Bundesliga Damen, TC Blau-Weiss -Wespen
18:00 Uhr, Werner-Ruhemann-Sporthalle, 1.Bundesliga Herren, TC Blau-Weiss - Wespen


Für unsere 1.Herren und 1.Damen steht an diesem Wochenende in der Bundesliga ein richtungsweisender Doppelspieltag an.


Unsere Herren haben mit dem BHC und TuSLi die auf dem Papier schwersten Gegner bereits hinter sich und dabei gegen beide Kontrahenten durchaus gut ausgesehen. In Osternienburg und gegen die Wespen wollen sie nun beginnen, Punkte zu sammeln. Doch die Mannschaften hinter dem BHC und TuSLi sind alle nahezu auf Augenhöhe, was zumindest spannende Duelle garantiert. Wespen-
Trainer Bernd Rannoch, bei dem unter der Woche fast zehn Spieler krank ausgefallen waren, und der mit Florian Keller wohl auch weiterhin auf seinen besten Torschützen verzichten muss, freut sich auf den Vergleich mit unserer Mannschaft: "Gegen Blau-Weiss sollen schon Punkte her, auch wenn wir die sicher nicht geschenkt bekommen."

Auch das Duell unserer 1.Damen gegen die Wespen wird sicher spannend zugehen
. „Unser Ziel ist Platz drei, da müssen wir diese Punkte natürlich holen“, weiß Coach Florian Keller. „Blau-Weiss hat sich bislang besser geschlagen, als ich erwartet hatte. Von daher wird es wohl ein schwieriges Spiel, vor allem, weil wir quasi das letzte Aufgebot auflaufen lassen. Die Situation entspannt sich wohl erst zum nächsten Wochenende etwas.“ Blau-Weiss-Trainer Carsten Zilkenat hofft schon am Samstag in Osternienburg auf die ersten Punkte an diesem Wochenende, aber: „Wir kennen Osternienburg recht gut, wissen, dass das vor allem zu Hause eine starke Mannschaft ist. Mit deren Spielweise haben wir aber zuletzt Probleme gehabt. Das wird also wohl eine ganz enge Partie.“ 

© Content: Deutsche Hockey Agentur




Donnerstag, 17. November 2011

Blau-Weiss 1.Damen: Willkommen, Roxy!

Unsere 1. Damen haben einen starken Neuzugang auf der Torwart-Position zu vermelden: Roxana "Roxy" Pörschke, 24 Jahre, Berlinerin mit mehreren Jahren Erfahrung in der 1. und 2. Bundesliga bei den Zehlendorfer Wespen und dem Harvestehuder THC, spielt ab sofort im Trikot von Blau-Weiss. Roxana hat gerade ihren Bachelor of Arts in Sport- und Eventmanagement abgeschlossen  und ist derzeit noch auf Arbeits- (Praktikums-)suche. Wenn Ihr Ideen, Vorschläge, Vermittlungsmöglichkeiten habt, dann meldet Euch bitte bei uns.

Deutsche Hallenmeisterschafts-Endrunde 2012 findet in Berlin statt

Der Berliner HC richtet DM der Damen und Herren am 21./22.1.2012 im HKS aus

Der Deutsche Hockey-Bund hat der Vergabe der Deutschen Meisterschafts-Endrunde der Damen und Herren im Hallenhockey nach Berlin zugestimmt. Die Endrunde wird als Doppel-Event am 21./22. Januar 2012 im Horst-Korber-Sportzentrum im Stadtteil Charlottenburg stattfinden.

Welche Teams sich für das Doppel-Event in Berlin qualifizieren, entscheidet sich erst in den DM-Viertelfinals, die am Wochenende 7./8. Januar 2012 ausgetragen werden. Hier treffen in diesem Jahr die Teams aus der Ost-Staffel auf den Westen (jeweils Erster gegen Zweiter der anderen Staffel). Der Norden spielt gegen den Süden. Quelle:DHB

Dienstag, 15. November 2011

Blau-Weisse weltweit: Großer Erfolg für unsere Kindertrainerin Viola

Deutsche U21-Damen siegen beim Vier-Nationen-Turnier in Neu Delhi


12.11.2011 - Die junge deutsche U21-Nationalmannschaft der Damen hat das Vier-Nationen-Turnier von Neu Delhi gewonnen. Das Team von Bundestrainer Marc Herbert besiegte im Endspiel Neuseeland, gegen das man in der Vorrunde noch 2:6 verloren hatte, mit 3:2 durch Golden Goal in der Verlängerung. Die Lichterfelderin Viola Scharf erzielte die frühe Führung und den Ausgleich zum 2:2 jeweils nach Ecke für die DHB-Auswahl. In der Verlängerung war es die UHCerin Sophie Mayen, der das goldene Tor gelang und die von den Veranstaltern auch zur „Woman of the match“ gekürt wurde. Wir gratulieren dem Team und natürlich besonders Viola ganz herzlich. Quelle: DHB

Montag, 14. November 2011

Die Ergebnisse vom letzten Wochenende

Samstag, 12. November 2011
Meister KA TC Blau-Weiss 2 - Potsdamer SU 1 2:6
Liga KA TC Blau-Weiss 3 - Zehlend. Wespen 2 2:5
BL Damen TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 2:8
Liga KA Potsdamer SU 2 - TC Blau-Weiss 3 1:5
1.BL Herren TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 5:6
Senioren TC Blau-Weiss - TuS Lichterfelde 3:4 


Sonntag, 13. November 2011

Alte Herren TC Blau-Weiss - Spandauer HTC 2:13
Meister MJB Zehlend. Wespen 1 - TC Blau-Weiss 2  8:0 
Meister MJB CfL 65 Berlin 1 - TC Blau-Weiss 1 0:7
Meister MJB TuS Lichterfelde 1 - TC Blau-Weiss 2  4:0
Meister MJB Zehlendorf 88 1- TC Blau-Weiss 1 3:7
BL Damen TC Blau-Weiss - Berliner HC 0:7
1.BL Herren TC Blau-Weiss - Berliner HC 1:8

Blau-Weiss 1.Herren: Der Favorit setzt sich in ansehnlichem Spiel am Ende klar durch


Favorit Berliner HC hatte vier neue Spieler im Kader und tat sich gegen den defensiv clever spielende TC Blau-Weiss zunächst schwer. Erst Mitte der zweiten Halbzeit kam der BHC besser ins Spiel und konnte auch offensiv überzeugen. Am Ende stand ein dennoch klarer 8:1 (2:0)-Gästesieg.
Beide Teams zeigten ansehnliches Hockey und gingen ein hohes Tempo – dennoch fielen im ersten Durchgang nur zwei Tore für den BHC, auch wenn es genug Chancen auf beiden Seiten gab. Blau-Weiss zeigte sein bestes Hockey in dieser ersten Hälfte. Nach dem Seitenwechsel spielte der BHC stärker, während Blau-Weiss etwas abbaute. Da der Berliner HC seine Chancen zudem effizienter nutzte, konnte das Team von Friedel Stupp seine Führung ausbauen und das Spiel sicher nach Hause spielen. Der BHC übernahm so nach dem ersten hockeyliga-Wochenende die Tabellenführung in der Gruppe Ost.
Dr. Safi Khalil, Trainer des TC Blau-Weiss, war nach der Partie „mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt – das war eine gute Leistung meiner Mannschaft. Danach haben wir leider abgebaut, während der BHC stärker wurde.“ BHC-Coach Friedel Stupp sah trotz des Sieges noch Steigerungspotential: „In der ersten Halbzeit haben wir zuviel liegen gelassen. Für die Zuschauer sah das Spiel mit hohem Tempo auf beiden Seiten sicherlich gut aus, als Trainer wären mir ein paar Tore mehr lieber gewesen. Ich kann mich kaum daran erinnern, wann wir nur zwei Tore in einer Halbzeit in der Halle geschossen haben. Aber in der zweiten Hälfte haben wir uns dann gesteigert.

Blau-Weiss Berlin - Berliner HC 1:8 (0:2)


Tore:
0:1 Pilt Arnold (3.,KE)
0:2 Bastian Timm (16.)
0:3 Benedikt Swiatek (43.)
0:4 Till Führer (44.)
0:5 Jonas Gomoll (44.)
0:6 Kevin Lim (51.,KE)
0:7 Bastian Timm (53.)
1:7 Tobias Brockmann (53.) 
1:8 Jonas Gomoll (54.)

cken: 4 (0 Tore) / 5 (2 Tore)
Zuschauer: 300
Gelbe Karten: Benedikt Swiatek, BHC (52.)
Schiedsrichter: Möller / Gerwig


© Content: Deutsche Hockey Agentur

Sonntag, 13. November 2011

Blau-Weiss 1.Damen: Chancenlos gegen den BHC


Der Berliner HC setzt sich dank eines 7:0 gegen Blau-Weiss Berlin an die Spitze der Ost-Gruppe. Der BHC dominierte von Beginn an das Geschehen und brachte die drei Punkte locker unter Dach und Fach. „Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit diesem ersten Wochenende. Es freut uns vor Allem, dass wir heute zu Null gespielt haben“, meinte BHC-Betreuer Jörg Wieske, monierte aber etwas die Eckenausbeute. Immerhin acht Mal war der BHC angetreten, kam aber zu keinem Eckentreffer.
Zu Beginn agierte der BHC aus einer sicheren Defensive und ließ geschickt Ball und Gegner laufen. Blau-Weiss stand tief in der eigenen Hälfte, kam aber meistens einen Schritt zu spät. So auch in der elften Minute gegen Mieketine Hayn, die überlegt zum 1:0 einschob. Katharina Otte und Natascha Keller per Siebenmeter erhöhten bis zum Pausenpfiff auf 3:0.
Der Berliner Hockey Club ließ auch nach dem Seitenwechsel keine Zweifel aufkommen, wer an diesem Tag die Punkte mit nach Hause nehmen sollte. Innerhalb von nur sieben Minuten erhöhten Lisa Hapke und zwei Mal Keller auf 6:0. In der Folge ließen es die Gäste etwas ruhiger angehen und kontrollierten das Geschehen. Kurz vor Schluss schlug noch einmal Franziska Stern zu und setzte mit dem 7:0 den Schlusspunkt unter eine starke Vorstellung des BHC.
BWB-Betreuer Thomas Zapp erkannte die Überlegenheit der Gäste neidlos an, da der BHC „heute klar besser war. Die Niederlage geht in Ordnung.“


Blau-Weiss Berlin - Berliner HC 0:7 (0:3)


Tore:
 0:1 Mieketine Hayn (11.)
 0:2 Katharina Otte (17.)
 0:3 Natascha Keller (26.)
 0:4 Lisa Hapke (34.)
 0:5 Natascha Keller (37., 7m)
 0:6 Natascha Keller (38.)
 0:7 Franziska Stern (59.)


Ecken: 4 (0 Tore) / 8 (0 Tore)
Zuschauer: 250
Schiedsrichter: Hartmann/ Uher


© Content: Deutsche Hockey Agentur 

Samstag, 12. November 2011

Blau-Weiss 1.Damen und 1.Herren: TuS Lichterfelde holt sechs Punkte


Bundesliga Damen
Blau-Weiss Berlin - TuS Lichterfelde 2:8 (2:4)

Im ersten Teil des Bundesliga-Clubkampfes gegen den TuS Lichterfelde mussten sich die Damen von Blau-Weiss am Samstag den favorisierten Gästen geschlagen geben. In der zweiten Halbzeit profitierten die Vizemeisterinnen vom TuS Lichterfelde besonders von ihrer Eckenspezialistin Kerstin Holm und der fehlenden Ausdauer der Gastgeberinnen. Am Ende siegte TuSLi verdient mit 2:8 (2:4). BWB-Trainer Carsten Zilkenat hatte einen solchen Spielausgang erwartet und bemängelte am Ende nur den Fitnesszustand seiner Mannschaft: „Das Ergebnis ist soweit für uns in Ordnung, mit unserer Leistung bin ich zufrieden. Wir haben bis auf die Kondition ein super Spiel gemacht und so bin ich ganz zuversichtlich für den weiteren Verlauf der Saison.“
Mit einem klassischen Doppelpack zum 1:0 und 2:0 eröffnete TusLis Angreiferin Sonja Dittbrenner in der 4. Minute das Spiel bei Blau-Weiss Berlin und keine Minute später konnte TuSLi durch Eliza Berrendorf bereits auf 3:0 erhöhen. Als die rund 80 Zuschauer schon mit einer deutlichen Niederlage der Gastgeberinnen rechneten, zeigte Blau-Weiss erste Gegenwehr und kam durch Annika Dittmer (9.) und Carol Jungen (10.) wieder auf ein Tor heran. Nach dem offenen Schlagabtausch der ersten zehn Minuten bekamen die Zuschauer aber in der Folgezeit nur Schonkost geboten und erst in der vorletzten Spielminute erhöhte Kerstin Holm per Siebenmeter zum 2:4 für TuS Lichterfelde.In Durchgang zwei machte sich ein deutlicher Leistungsabfall der Gastgeberinnen bemerkbar. Blau-Weiss brachte nach vorne nur noch wenig zustande, während TuSLi weiterhin offensiv aufspielte und zu zahlreichen Kurzen Ecken kam. Wieder Sonja Dittbrenner eröffnete den Torreigen, nur konnten die Blau-Weiss-Damen in dieser Halbzeit keine Treffer verbuchen, während TuSLis Eckenspezialistin Kerstin Holm weitere drei Strafecken nutze, um den 2:8-Endstand herzustellen.


Tore:

0:1 Sonja Dittbrenner (4.)
0:2 Sonja Dittbrenner (4.)
0:3 Eliza Berrendorf (5.)
1:3 Annika Dittmer (9.) 
2:3 Carol Jungen (10.) 
2:4 Kerstin Holm (29., 7m)
2:5 Sonja Dittbrenner (35.)
2:6 Kerstin Holm (38., KE)
2:7 Kerstin Holm (46., KE)
2:8 Kerstin Holm (55., KE)

Ecken:2 (0 Tore) / 10 (3 Tore)

Zuschauer:80
Schiedsrichter:H.Hartmann / J.Uher
© Content: Deutsche Hockey Agentur

1.Bundesliga Herren
Blau-Weiss Berlin - TuS Lichterfelde 5:6 (3:4)

Im Top-Spiel der Ost-Staffel Herren musste am Samstagabend Blau-Weiss Berlin den Gästen aus Lichterfelde knapp mit 5:6 den Vortritt lassen. In einer spannenden Partie hatte TuSLi bereits 4:1 vorne gelegen. Blau-Weiss glich aber nach dem Wechsel zum 4:4 aus. Doch eine eigene Führung konnten sich die Gastgeber über die gesamten 60 Minuten nicht erarbeiten. Sie liefen nach zwei weiteren Lichterfelder Toren wieder hinterher, konnten zwar noch verkürzen, aber der erneute Ausgleich gelang nicht mehr.
„Wir waren am Ende dem 6:6 näher als die Lichterfelder dem 5:7“, so BW-Trainer Dr. Safi Khalil. „Deshalb ist es schade, dass es nicht noch mit dem einen Punkt geklappt hat. Aber TuSLi ist bekanntlich eine starke Hallenmannschaft. Deshalb können wir trotz der Niederlage Selbstbewusstsein aus diesem Auftritt ziehen, der insgesamt nicht schlecht war.“In der Anfangsphase kauften die Gäste, die wie die Feuerwehr loslegten, den Blau-Weissen etwas den Schneid ab. Erst im Laufe der ersten Hälfte gelang es immer besser gegenzuhalten. Die Blau-Weissen erarbeiteten sich ein spielerisches Übergewicht, aber die Lichterfelder hatten an diesem Tag eine starke Strafecke und das Quentchen mehr Glück im Abschluss.


Tore:
0:1 Felix Polomski (3., KE)
0:2 Felix Polomski (6., KE)
1:2 Julian Loos (8., KE) 
1:3 Frederick Eger (10.)
1:4 Jan Morgenbrod (16.)
2:4 Maximilian Donnermeyer (25.) 
3:4 Timo Blobel (28., KE) 
4:4 Paul Rinckens (32.) 
4:5 Florian Schwuchow (43.)
4:6 Felix Polomski (52., KE)
5:6 Nikolas Bauß (56., KE) 

Ecken:  5 (3 Tore) / 7 (3 Tore)

Zuschauer: 300
Schiedsrichter:Möller /Gerwig
© Content: Deutsche Hockey Agentur 

Freitag, 11. November 2011

Unser Mädchen B: Turniersieger beim Werner-Schubert-Cup

Am Wochenende, den 5. & 6. November hatte Rotation Prenzlauer Berg ihren jährlichen Werner-Schubert-Cup. Unsere 99/00-Mädchen nahmen daran teil und waren beide Tage sehr erfolgreich. Die Spiele am Samstag meisterten sie souverän mit 2:0, 3:0 und schließlich 4:0. Sonntag spielten sie im Halbfinale gegen Rotation 3, gewannen aber überlegen mit 3:1. Im Finale trafen sie dann auf Rotation 1. Auch dieses Spiel gewannen sie klar überlegen mit 4:0 und belegten den ersten Platz. Alle hatten sehr viel Spaß, auch wenn sie morgens sehr früh aufstehen und früh losfahren mussten. Eure Laura Steinke

Mittwoch, 9. November 2011

Die Hallenaufsicht ist gefunden!

Wir wissen zwar nicht, ob er oder sie dem beigefügten Bild ähnelt, fest steht aber, dass innerhalb kürzester Zeit eine Hallenaufsicht für die Friedrichshaller Str. gefunden wurde. Herzlichen Dank!

Freitag, 4. November 2011

Es gibt etwas zu verdienen: Hallenaufsichten dringend gesucht !!!

Der BHV sucht dringend Hallenaufsichten auf Honorarbasis für die Halle in der Friedrichshaller Str.. Die Person muss 18 Jahre alt sein, dies ist aber auch schon alles. Es werden keine Hockeykenntnisse benötigt, die Person muß auch kein Clubmitglied sein. Die Halle in der Friedrichhaller Str. wird hauptsächlich von uns genutzt! Es wäre in Hockey-Berlin ziemlich peinlich, wenn wir keine Hallenaufsicht gestemmt bekommen. Die Termine habe ich Euch unten angehängt. Es kann zu jedem Termin eine andere Person da sein. Ideale Möglichkeit, sich für Weihnachtsgeschenke noch 6,- Euro/Stunde zu verdienen. Man sitzt warm und trocken. Man kann nebenbei für Klausuren lernen, arbeiten oder stricken….


Bitte fragt auch im Bekannten-und Freundeskreis nach!!!!!


Bei Interesse meldet Euch bitte ganz schnell bei mir.


Eure Anke Brockmann


Die Termine

Samstag, 12.11.2011, 15.30 - 20.00 Uhr 
Samstag, 19.11.2011, 15.30 - 20.30 Uhr
Sonntag, 20.11.2011, 09.00 - 19.00 Uhr
Samstag, 26.11.2011, 15.00 - 21.00 Uhr
Sonntag, 27.11.2011, 09.30 - 17.00 Uhr
Samstag, 03.12.2011, 15.30 - 19.30 Uhr
Sonntag, 04.12.2011, 13.30 - 19.00 Uhr
Samstag, 10.12.2011, 15.30 - 21.00 Uhr
Sonntag, 11.12.2011, 09.00 - 18.30 Uhr
Samstag, 07.01.2012, 15.30 - 20.00 Uhr
Sonntag, 08.01.2012, 10.30 - 18.30 Uhr
Samstag, 14.01.2012, 15.30 - 19.30 Uhr
Sonntag, 15.01.2012, 09.30 - 19.00 Uhr
Samstag, 18.02.2012, 15.30 - 21.30 Uhr
Sonntag, 19.02.2012, 09.30 - 19.00 Uhr
Sonntag, 26.02.2012, 09.30 - 18.00 Uhr

Blau-Weisse in der BHV-Auswahl

Wieder haben es blau-weisse Kinder in die BHV-Auswahlmannschaften geschafft. Bei den Sichtungen nach den Herbstferien wurden von den Berliner Landestrainern insgesamt neun Mädchen und Jungen nominiert, die nun ab April 2012 am Training der besten Hockeykinder ihrer Jahrgänge teilnehmen dürfen. Unser herzlicher Glückwunsch geht an Alexa, Hannah, Jonas, Malte, Quentin, Franz, Ludwig, Lasse, Magnus und ganz besonders an ihre blau-weissen Trainer. Weiter so!


Unsere 2001er-Mädchen Alexa und Hannah (von links)


Unsere 2000er-Knaben Jonas, Malte und Quentin (von links)


Unsere 2001er-Knaben Franz, Ludwig, Lasse (von links)
und Torwart Magnus