Blau-Weiss Berlin konnte auch im Rückspiel gegen die Hallen-Spezialisten aus Osternienburg knapp die Oberhand behalten und siegte vor 450 Zuschauern in der zweiten Partie des Berlin-Spieltags im Horst-Korber-Sportzentrum nach wechselvollem Verlauf am Ende knapp mit 8:7.
„Am Anfang fühlte es sich einfach an“, meinte Blau-Weiß-Trainer Safi Khalil „Und dieses Gefühl darf gegen Osternienburg nie aufkommen! Erfreulich war, dass meine Jungs noch einmal zurückgekommen sind, nachdem Oburg die Partie schon zu seinen Gunsten umgebogen hatte.“ Mit diesem Dreier sollten ich die Khalil-Schützlinge erst einmal aus dem Abstiegskampf, mit dem man nichts zu tun haben wollte, verabschiedet haben.
Schwer genug wurde es für die Blau-Weissen, auch wenn es am Anfang überhaupt nicht so aussah. Innerhalb von nicht einmal fünf Minuten hatten van Gerven, Weinhardt und Katterbach den Gastgeber auch 4:0 davon geschossen. Doch dann war der Wurm drin. Über 20 Minuten lang gelang den Berlinern kein Treffer mehr, stattdessen holte Osternienburg auf. Ein Doppelschlag kurz vor der Pause brachte die Gäste auf 3:4 heran. Beide Teams ließen in der ersten Hälfte einen Siebenmeter ungenutzt.
Nach dem Wechsel konnte Blau-Weiss die Führung dann erneut durch zwei Treffer bald auf 6:4 ausbauen, aber erneut sorgte eine Viertelstunde ohne Torerfolg für einen Bruch. Wieder war Osternienburg auf der Überholspur, und dieses Mal gelang es dem Team von Spielertrainer Chris Dolge, der selbst die Treffer zum 5:6 und 6:6 beisteuerte, am Gastgeber vorbei zu ziehen. Die Berliner fighteten jedoch zurück, holten sich die Führung wieder. Die Gäste nahmen drei Minuten vor dem Ende den Keeper für einen sechsten Feldspieler vom Parkett, doch Khalil reagierte mit der gleichen Maßnahme, so dass sich die Teams bis zum Schluss neutralisierten.
Blau-Weiss Berlin - Osternienburger HC 8:7 (4:3) Tore: 1:0 Jasper van Gerven (4.) 2:0 Jasper van Gerven (5.) 3:0 Jonas Weinhardt (6.) 4:0 Lukas Katterbach (9.) 4:1 Hannes Seese (14.) 4:2 Sascha Rommel (28.) 4:3 Hannes Seese (29.) 5:3 Jasper van Gerven (34., KE) 5:4 Tobias Henschke (36.) 6:4 Johannes Häner (37.) 6:5 Chris Dolge (41.) 6:6 Chris Dolge (43.) 6:7 Andreas Storm (49.) 7:7 Johannes Häner (50.) 8:7 Clemens Stahr (52.) Ecken: 5 (1 Tor) / 3 (0 Tore) Zuschauer:450 Gelbe Karten: Nicolas Borchardt, BWB (47., Stockfoul) Schiedsrichter: Gerwig / Hövel„Am Anfang fühlte es sich einfach an“, meinte Blau-Weiß-Trainer Safi Khalil „Und dieses Gefühl darf gegen Osternienburg nie aufkommen! Erfreulich war, dass meine Jungs noch einmal zurückgekommen sind, nachdem Oburg die Partie schon zu seinen Gunsten umgebogen hatte.“ Mit diesem Dreier sollten ich die Khalil-Schützlinge erst einmal aus dem Abstiegskampf, mit dem man nichts zu tun haben wollte, verabschiedet haben.
Schwer genug wurde es für die Blau-Weissen, auch wenn es am Anfang überhaupt nicht so aussah. Innerhalb von nicht einmal fünf Minuten hatten van Gerven, Weinhardt und Katterbach den Gastgeber auch 4:0 davon geschossen. Doch dann war der Wurm drin. Über 20 Minuten lang gelang den Berlinern kein Treffer mehr, stattdessen holte Osternienburg auf. Ein Doppelschlag kurz vor der Pause brachte die Gäste auf 3:4 heran. Beide Teams ließen in der ersten Hälfte einen Siebenmeter ungenutzt.
Nach dem Wechsel konnte Blau-Weiss die Führung dann erneut durch zwei Treffer bald auf 6:4 ausbauen, aber erneut sorgte eine Viertelstunde ohne Torerfolg für einen Bruch. Wieder war Osternienburg auf der Überholspur, und dieses Mal gelang es dem Team von Spielertrainer Chris Dolge, der selbst die Treffer zum 5:6 und 6:6 beisteuerte, am Gastgeber vorbei zu ziehen. Die Berliner fighteten jedoch zurück, holten sich die Führung wieder. Die Gäste nahmen drei Minuten vor dem Ende den Keeper für einen sechsten Feldspieler vom Parkett, doch Khalil reagierte mit der gleichen Maßnahme, so dass sich die Teams bis zum Schluss neutralisierten.
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